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28. November 2022

2022. 11. 28. Mostviertel/Spindeleben 1066m – Redtenberg 1028m – Schnabelberg 958m – Überschreitung

Strecke: Startpunkt ist der Neustsiftsattel am Weg von Waidhofen an der Ybbs nach Maria Neustift – Elmkogel – Spindeleben 1066m – 1058m – Redtenberg 1028m – Schnabelberg 958m – Hochpöschl 700m
Das Wetter ist, im Gegensatz zur Vorhersage (die kann man seit rund eineinhalb Jahren komplett vergessen und damit meine ich keine obskure Wetterprophetenanstalt, sondern ZAMG), fast ideal für eine Wanderung. Temperatur um die -3°C und leicht bewölkt, Nebel nur in unteren Tallagen.

Ein Jahr ungefähr schleppen wir den Vorsatz mit uns herum für diese Überschreitung. Immer war irgend etwas anderes wichtiger. Wenn wir jedoch mit den Motorrädern unsere kleinen Runden drehten und dabei über Böhlerwerk und Konradsheim zum Neustiftsattel fuhren, lag immer dieser Höhenzug genau neben uns. Wir blieben oft stehen, schauten hinüber und fragten uns, wie schwierig diese Überschreitung wohl sein würde? Ich meine damit keine alpinistische Leistung sondern mehr, wie hoch steht dort oben das Kraut, liegen viele Bäume kreuz und quer? Gibts felsige Hindernisse, die man in steilem Gelände umgehen muß oder überklettern? Wir wussten das nicht und von unten sieht man das auch nicht. Es gibt einige wenige Beschreibungen dieser Tour, die alle einige Jahre alt sind und, wie wir gesehen haben, mit den Zuständen jetzt nicht viel zu tun haben.

Ja, und wie gesagt, war die Wettervorhersage für diesen Montag nicht erfreulich. Dichter Nebel bis über 1000m, damit schlechte Sicht und damit großes Unbehagen, was diese Tour betrifft, weil ich mir vorstellen konnte, daß man bei wenig Sicht in diesem für uns unbekanntem Gelände eventuell mit größeren Unannehmlichkeiten zu rechnen haben könnte. Ergo hab ich noch in der Nacht umdisponiert und als Ausweichlösung die Überschreitung des Heiligenstein von Gaflenz nach Weyer mit Besuch der Wahlfahrtskirche St. Sebald gefunden. Das sind gut markierte Wege, die man kaum missen kann. Kann man halt nichts machen, wenn das Wetter nicht mitspielt.

Schon bei der Abfahrt daheim um 8:30 Uhr hat dann alles irgendwie ganz anders ausgeschaut. Von Nebel weit und breit nichts zu sehen und der Himmel, bis auf wenige hohe Wolken, klar. Temperatur -2°C, trocken, Herz, was willst du mehr? Und so bin ich in Waidhofen dann statt nach Weyer (ein Auto abstellen für die Rückfahrt) zum Schnabelberg abgebogen, wo wir in Hochpöchl mein Auto abgestellt haben und sind dann weiter zum Neustiftsattel gefahren, wo wir das zweite Fahrzeug deponierten. Dann die Rucksäcke auf den Rücken, Eddie an die Leine und es konnte los gehen.

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Übersicht Google Earth

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Startpunkt Neustiftsattel am Anfang des Güterweg Ortner. Die Bedingungen schauen optimal aus, es kribbelt im Bauch. Wie wird das werden? Wie schaut es da oben wirklich aus? Bis Spindeleben, dem höchsten Punkt auf 1066m kannten wir die Strecke und wussten, daß wir heute da oben eine wunderschöne Aussicht haben werden. Ab dann kommt Neuland.

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Die Straße, die neben uns vorbei geht, ist eine tolle Motorradstrecke, die wir oft als Verbindung von Konradsheim über den Neustiftsattel nach Weyer nehmen. Rechts hinten der Oswaldenkogel 927m, ein Vormugel der Lindaumauer 1103m.

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9:36 Uhr. Hinter uns im Norden der Freithofberg mit 958m. Es geht los.

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Wir folgen auf den ersten rund 300m der Güterstraße, die zum Bauernhof Ortner führt. Sofort wird die Aussicht nordwestlich von uns grandios. Ich bleib hier am Neustiftsattel oft mit dem Motorrad stehen und schau mir die Gegend an. Einfach wunderschön. Hinten auf den höheren Bergen liegt schon länger Schnee.

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Wir sind schon überm Bauernhof und folgen einer Traktorstraße zu einer Weide.

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Am Sattel zwischen Elmkogel und Lonegger Mauer.

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Der Baum da vorne ist ein von weit unten gut zu sehender Orientierungspunkt

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Der erste Sichtkontakt mit unserem Hauptziel, dem Bergkamm über Spindeleben und Redtenberg zum Schnabelberg. Spindeleben, der Vermessungspunkt 1058 und der Redtenberg sind von hier aus schon zu sehen. Wir müssen jetzt zu dieser Wiese am Fuße des Berges hinüber und werden dann über einen schönen Weg, im weiteren Verlauf recht direkt am Grat, zum Spindeleben hochsteigen.

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Wir steigen nicht zum Elmkogel auf (über den Elmkogel führt der markierte Weg, den wir kennen), sondern umrunden diesen über die südlichen Weiden. Gottlob ist es so kalt, sonst könnten wir unter umständen mit den Schuhen im Dreck stecken bleiben. Die Kühe haben hier ordentlich gewütet.

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Dank der teilweise abgebauten Zäune ist die Querung der Weiden recht einfach.

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Rückblick nach Westen. In Bildmitte der Oswaldenkogel, rechts daneben die kleine, aber hübsche (und lustige) Lonegger Mauer, die wir bei unserer ersten Besteigung des Spindeleben am 20. März überkraxelt haben.

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Wir sind auf der Forststraße, auf der man den Elmkogel ebenfalls umrunden könnte und sehen nun den gesamten Höhenzug bis hinüber zum Schnabelberg. Auf den Wiesen im Tal liegt dicker Reif.

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Egal, wo wir hin kommen, von überall sehen wir den Sonntagberg.

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Rückblick. Interessant zu sehen, wie sich der Überblick entwickelt. Der Elmkogel wird ein immer unbedeutender Mugel und die Lonegger Mauer verschwindet langsam komplett im Gewusel der Hügel und Mugel.

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Bei guter Sicht ist diese Ecke am Waldrand, an der der Steig zum Spindeleben beginnt, leicht zu finden. Bei Nebel bin ich mir da nicht so sicher.

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Wir waten durch’s tiefe Laub.

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Eine Zaunüberkraxelung wird mit Sonja immer zu einem richtigen Spektakel.

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Wir sind schon am Grat nach oben und erreichen das Ende einer Forststraße. Gleich auf der anderen Seite geht’ weiter am Grat entlang.

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Hinter uns zeigt die Lindaumauer unseren Fortschritt beim Aufstieg an.

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Waldorf & Statler

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Wir wissen, daß der erste Eindruck trügt. Noch sind wir nicht oben. Da fehlt noch ein Absatz.

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Da wir von der Baumgrenze weit entfernt sind, gedeihen hier die aufgeforsteten Lärchen wunderbar. Die Kahlschläge, die auf älteren Karten noch eingezeichnet sind, gibt es nicht mehr.

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Nochmals eine kleine Senke, dann ein Aufschwung und wir sind am Spindeleben. Dieses Gelände begleitet uns während der gesamten Tour. Ein Stück abwärts, ein Stück aufwärts, damit nie Langeweile aufkommt. So summiert sich dann bis zum Schluß der Tour doch einiges zusammen.

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Eine nicht unbeträchtliche Veränderung hat es inzwischen gegeben. Sobald wir uns in der Südseite oder ganz am Kamm befinden, wird es recht kalt und windig. Hier helfen die GoreTex Jacken, um uns warm zu halten.

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Ach ja, damit ich es nicht vergesse. Wir bewegen uns hier schon längere Zeit recht genau auf der Landesgrenze von Niederösterreich/Oberösterreich und werden heute noch recht zahlreich Grenzsteinen begegnen, die uns den Weg weisen.

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Ich hatte befürchtet, daß uns einige Felsen bei der Überschreitung das Leben schwer machen könnten, die uns eventuell sogar zu einer Umgehung in steiles Gelände abdrängen könnten. Nun, das war nicht der Fall. Diese Felsen hier gehören zu den wenigen, die man am gesamten Weg überhaupt zu sehen bekommt. Man sollte sich an den wenigen Gelegenheiten erfreuen, statt sie zu fürchten.

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Hier ist sie zum ersten Mal richtig auffällig, die Schneise, die dem Grenzverlauf folgt. Diese Grenzschneise wird bis hinter dem Redtenberg genau am Kamm unser Weg werden. Hier sehen wir Eddie bei einem der Grenzsteine. Da steht zwar BF drauf, was ich als Bundesforste deute, aber sie stehen genau an der Landesgrenze. Wird wohl auch die Waldbesitzgrenze sein, vermute ich.

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Hoooo…….

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…. ruck!! Und schon können wir durch. Das ist halt ein Vorteil, wenn man Cindarella Caterpillar die Zweite dabei hat.

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11:07 Uhr. Spindeleben 1066m

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Die Aussicht ist einfach umwerfend.

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Knapp 2°C. Hier ist es grade wärmer als unten.

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Wenn man kein Gipfelfoto herzeigen kann, war man nicht oben, meinen viele, dabei hat noch niemand ein Gipfelfoto von Edmund Hillary gesehen. Der am Gipfelfoto vom Everest ist Tenzing Norgay. /ironie

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Wir halten uns nur sehr kurz am Gipfel auf, dann geht’s schon wieder weiter. Die Tage sind jetzt schon kurz und wir haben keine Ahnung, was uns noch erwartet. Wir gehen nicht zurück zum Normalweg, wo dann der Wanderweg zum Schnabelberg abzweigen würde, der teilweise recht weit unterhalb des Gipfelkammes recht eben zum Schnabelberg führen soll (wir kennen diesen Weg nicht). Diesen Weg könnte man als Rückweg nehmen, wenn man nicht zwei Autos verwenden will oder kann.
Gleich rechts vom Gipfelkreuz, in östliche Richtung, kann man relativ deutlich Wegspuren nach unten sehen. Diesen Spuren folgen wir und diese Spuren werden uns über den gesamten Kamm bis hinüber zum Schnabelberg führen. Die ganze Überschreitung ist Dank dieser Wegspuren eine ganz einfache Angelegenheit. Hier allerdings wissen wir das noch nicht.

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Auf den ersten Blick schaut dieser Abstieg fast ein wenig entmutigend aus. Man meint, es geht viel tiefer runter, als es tatsächlich ist. Sonja, die gute Fee meint “Denk an die Zeller Hüte!” Ja, stimmt. Und hier schaut es auch gleich wesentlich freundlicher aus. Hier beginnt ein kleines Paradiese, wenn man Waldkämme mag.

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Die Grenzsteine werden unsere Wegbegleiter

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Rückblick

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Da vorne wird’s wieder Licht. Das müsste die Höhenkote 1058 sein.

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Jetzt geht’ ein bissl ums Eck und dann müsste einer der Mugel da vorne der Redtenberg sein.

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Meine Grenzsteinsammlung erweitert sich ständig

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Wieder einmal ein Blick nach Norden und bis Konradsheim hinunter. Wie oft haben wir von da unten herauf geschaut und uns gefragt, wie es da oben wohl sein mag? Und jetzt stiefeln wir hier herum und fühlen uns pudelwohl.

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Hier beim Abstieg vom Punkt 1053 ohne Namen sieht man toll auf den weiteren Verlauf unserer Wanderung. Gut ist auch die Schlangenlinie zu erkennen, die wir über diesen Eckpunkt gehen. Rechts der Bildmitte ist etwas vom Strauch verdeckt der Redtenberg zu erkennen, dazwischen liegen noch ein paar Mugel ohne Namen.

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Mein kleiner Schlumpf ist wie immer mit voller Begeisterung dabei.

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Südöstlich von uns der Verbindungskamm vom Sonnberg herüber zum Schnabelberg. Etwas rechts der Bildmitte ist der Sulzkogel zu erkennen, den wir am 1. August bei unserer Tour vom Lugerbach Graben aufs Weiße Kreuz so nebenbei mitgenommen haben. Von hier aus schaut dieser Kogel ein wenig komisch und recht unscheinbar aus. Na gut, das ist er ja auch aus der Nähe.

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Waldorf & Statler

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Ups, grade noch gesehen.

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Kurze Rast

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Bisher war die Wegführung nie unklar, aber plötzlich beginnen sogar Steinmännchen den Weg zu kennzeichnen.

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Auch diese schnurgerade Schneise kann nur von Menschenhand geschaffen worden sein.

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Teilweise ist der Weg sogar recht gut ausgetreten, wie hier.

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Jetzt sind wir schon bei der Nummer 14 angelangt. Irgendwo da vorne soll dann der Grenzverlauf scharf nach rechts zum Weißen Kreuz abzweigen.

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Wunderschöner Ausblick in den Südosten zum Großen und Kleinen Ötscher und zum Höhenzug des Dürrenstein.

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12:29 Uhr. Weil auf Gipfeln wie zum Beispiel hier am Redtenberg keine Gipfelzeichen stehen, haben wir immer ein provisorisches Gipfelkreuz mit dabei. Hier in Aktion. Wenn wir nicht komplett falsch liegen, dann sind wir jetzt am Redtenberg 1028m. Wenn nicht, ist es auch egal, weil wir sowieso die ganze Zeit ganz oben am Kamm waren, und da war er mit Sicherheit irgendwo dabei.

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Aber auch hier geht es gleich ohne größeren Aufenthalt weiter. Ist eh zu kalt für eine Rast.

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Der Weg vor uns kann auf jeden Fall nicht mehr so lange sein wie der, der bereits hinter uns liegt.

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Gegenüber der Sonnberg, der Wetterkogel, der Oisberg, der Königsberg, ganz wurscht was, haben wir alles schon bestiegen und überschritten.

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Nummer 11

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Das da vorne muß der Mugel zwischen Redtenberg und Schnabelberg, ohne Namen und ohne Höhenangabe, sein. Das heißt, da vorne muß dann die Landesgrenze scharf nach rechts abzweigen.

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Wieder einmal ein schöner Ausblick in den Norden zu uns raus. Mit freiem Auge ist gut der Sonntagberg zu erkennen.

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Mit dem Zoom ein wenig nachgeholfen, wird er auch am Bild sichtbar. Dahinter sind wir daheim.

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Hier ist es sehr verwachsen und trotzdem ist die schnurgerade Schneise immer schön zu erkennen.

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Entweder haben die hier so riesige Spechte oder so große Holzwürmer. Denen möchte ich nicht begegnen.

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Ich bin ja die ganze Zeit schon gespannt, was nach dem Stein mit der Nummer 1 kommt. Hier ist der Achter.

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Ob das eine Einsiedelei ist? Oder das Lager des Maler und Landstreicher, der die Grenzsteine neu bepinselt hat? Die haben ja größtenteils recht neu gestrichen ausgeschaut.

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You are number 6

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Der letzte Gupf, der zwischen Brendtenberg und Schnabelberg, der hat es in sich. Hier gibt es am Südhang diese Wiese mit absolut tollem Ausblick. Hier rasten wir trotz der Kälte ein bissl und essen eine Palatschinke.

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Beim Weiterweg haben wir dann auch gleich unser nächstes und letztes Ziel des Tages vor uns, den Schnabelberg. Gleich darauf wird es ein wenig, das erste Mal an diesem Tag, ungemütlicher als bisher.

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Ohne die noch immer recht deutlichen Wegspuren müssten wir uns jetzt hier durch das dichte Gemüse nach unten quälen. So geht das aber doch recht gut.

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Ja, natürlich……….

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Na also, es geht ja.

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Der mit Abstand beschissenste Teil der ganzen Strecke. Gefroren, trotzdem naß, dreckig und rutschig. Gottlob gibt es Wegspuren, weil sehen tut man hier nicht viel.

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Da geht’s schon wieder. Ich pfeif jetzt auf die Wegspuren, die grade durchs Gemüse auf einem verwachsenen Ziehweg nach unten führen und steig scharf links haltend zur Wiese ab. Ich will da raus aus dem Gemüse!

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Das kannte ich. Hier war ich schon einmal mit dem Motorrad.

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Wir sind hier bei diesem Drachenfliegerstartplatz und schauen zurück auf die letzte Erhebung nach dem Redtenberg. Da oben beim Waldrand sind wir heraus gekommen.

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Der Weg zum Schnabelberg ist ein wenig komisch. Ich hätte mir einen Gipfel erwartet, weil der Schnabelberg bei den Waidhofnern ja ein recht beliebtes Ausflugsziel sein soll.

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Wir gehen schon wieder nach unten und haben offenbar den Schnabelberggipfel übersehen.

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Irgendwie schaut das nicht danach aus, als würden wir hier zum Auto kommen, das in Hochpöchl steht.

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Waldorf & Statler

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Wir haben schon die Vermutung, daß das ein Pfusch ist, wo wir hier sind, aber diese Aussicht auf Waidhofen kann sich sehen lassen. Das hat sich ausgezahlt.

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Wir drehen wieder um und folgen der Foststraße, die uns zurück zum Wegkreuz führt.

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Keine zwanzig Meter vor der Stelle, an der wir vorhin beim Kreuz gestanden sind, zweigt dieser Steig steil nach unten ab und führt Richtung Hochpöschl. Das ist ja ein Hammer.

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Der Wald ist teilweise sehr steil, aber der Weg ist toll angelegt.

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Diese Buche ist fast bis unten gespalten. Wäre interessant, wie lange die das aushält, ohne das es sie zerlegt.

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Jetzt wird es nochmals interessant. Wo kommen wir da heraus? Ist das die Umgebung, die wir beim Abstellen des Autos gesehen haben? Werden wir das Auto gleich finden oder müssen wir suchen?

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14:35 Uhr. Nach gut 5 Stunden sind wir wieder beim Auto zurück. Jetzt müssen wir noch zum Neustiftsattel fahren, um das andere Auto zu holen und dann fahren wir Heim. Ein wunderschöner Tag in der Natur ist zu Ende gegangen.

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Karte zur Tour

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