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3. September 2022

Airpower 22 Zeltweg

Egal, was immer im Vorfeld der Airpower 22, der größten Flugshow Europas, gesagt und geschrieben wurde, sie fand statt und nur das zählt schlussendlich. Da mögen die Köpfe mancher Grüner und anderer Linker noch so rauchen, sie haben es (noch) nicht geschafft, dieses für Österreich und selbst für Europa einzigartige Luftfahrtspektakel mit militärischem Anstich zu canceln. 200 Luftfahrzeuge aus 20 Ländern warteten auf die Besucher, die zahlreich erwartet wurden. Ich war aus verschiedenen Gründen erst einmal bei dieser Veranstaltung, nämlich bei der Airpower 2013, die damals ein grandioser Erfolg war und mir war klar, wenn diese Veranstaltung jetzt wieder stattfindet, werde ich dabei sein. Jetzt hab ich Zeit, ich bin pensioniert und die Flugshow wird ja auch nur alle drei Jahre veranstaltet.

Genau wie damals war die Organisation einfach großartig und das Dargebotene ließ kaum Wünsche offen. Obwohl, über letzteres könnte man streiten. Irgendwie kann ich ja von diesem militärischen und auch zivilen Fluggeräten ja gar nie genug bekommen. Wir sind am frühen Morgen mit dem Auto über den Präbichl bis Kraubath angereist, haben dort das Auto auf einer bereitgestellten Wiese (P&R) abgestellt, wofür wir €20.- bezahlten. In diesem Betrag war der Transfer mittels Eisenbahn (Sonderverkehr extra für diese Veranstaltung von Kraubath bis Zeltweg und zurück) enthalten, Eintritt zur Veranstaltung gab es gar keinen. Vom Parkplatz (von denen es im Umfeld um Zeltweg und Knittelfeld einige gab, inklusive Transferbusse oder Bahn) zum Bahnhof war es nur ein kurzes Stück, die Fahrt bis Zeltweg dauert nicht lange und auch vom dortigen Bahnhof zum Hinterstoißer Flugplatz war es nicht weit.

Besonders beeindruckend fand ich wieder, wie vor 10 Jahren, die Organisation um die Veranstaltung herum. Gleich nach dem Parkplatz fand man die ersten PiPi-Boxen (die in späterer Folge haufenweise zu finden waren und keine Not entstehen ließ) und mußte sich nicht in die Büsche schlagen. Der Fußweg zum Bahnhof in Kraubath und vom Bahnhof Zeltweg zum Flugplatz war baulich vom Rest des Verkehrs (meist mittels transportabler Zäune) getrennt und durch haufenweise Polizei und Militär abgesichert. Besonders das Militär hat sich durch massenhaften Personaleinsatz für alles Mögliche hervorgetan. Praktisch konnte man alle paar Meter eine Ansprechperson für seine kleinen oder größeren Nöte finden und man fühlte sich immer absolut sicher. Ich kann mir nicht helfen, aber wenn ich unsere “Jungs” rund um mich herum weiß – ich war selber 16 Jahre lang [freiwillig!] Milizsoldat [Wm d. Res.] – dann fühl ich mich gut aufgehoben. Was dann die Darbietungen am Boden und in der Luft betraf, das läßt sich mit Worten schwer beschreiben. Das muß man gesehen haben. Und genau darum beschränke ich mich auf ein paar Bilder zur Erinnerung an diese großartige Veranstaltung.

Die Bilder  (ausm Handy) beschränken sich im Gegensatz zu vor 10 Jahren auf Bodenaufnahmen, weil ich, ich gestehe, einfach zu faul war, die dicke Spiegelreflex und das lange, schwere Rohr mitzunehmen und dann stundenlang herumzuschleppen. Aber zur Erinnerung, oder um den einen oder anderen auf den Geschmack zu bringen, wird es hoffentlich reichen. Los geht’s. Folgt mir zu einem kleinen Rundgang bei der Airpower 22 in Zeltweg:

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Su-22 “FITTER” Hersteller: Suchoi, Spannweite: 14,00 m, Länge: 18,75 m, Höhe: 4,75 m, Max. Gewicht: 14.000 kg ,Dienstgipfelhöhe: 18.000 m, Höchstgeschwindigkeit: 2.305 km/h, Antrieb: 1 x Ljulka AL-21F-3-Turbojet-Triebwerk, Leistung: 110 kN (mit Nachbrenner), Besatzung: 1

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Die türkischen Luftstreitkräfte verfügen noch über 48 F-4E im aktiven Dienst. Einige Flugzeuge wurden im Zuge der Jahre kampfwertgesteigert.
Hersteller: McDonnell Aircraft Corporation, Spannweite: 11,71 m, Länge: 19,20 m, Höhe: 5,02 m, Höchstgeschwindigkeit: 2.390 km/h (Mach 2,25), Max. Gewicht: 28.030 kg, Dienstgipfelhöhe:19.685 m, Antrieb: 2 General Electric J79-GE-17 Strahltriebwerke, Leistung: 2 x 79,65 kN (mit Nachbrenner), Besatzung: 2

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Nie hätte ich gedacht, einmal eine Mig 15 (Nato Code “Fagot”) fliegen zu sehen. Diese Kiste flog in den 50er Jahren, war im Korea Krieg im Einsatz und stellte das Gegenstück der amerikanischen F-86 Sabre dar. 18 000 Stück sollen davon angeblich gebaut worden sein! Bei der polnischen Luftwaffe hat dieses Flugzeug bis 1993 gedient. Im Jahr 2019 hat sich Mateusz Strama – im Zivilberuf Boeing 737 Pilot – und 2 Freunde entschieden die Mig-15 zu erwerben und zu restaurieren und auf Flugshows dem Publikum zu präsentieren. In Zeltweg wurde dieses Flugzeug  von Capt. Bart Maciejczyk geflogen. Sie ist in Europa die einzige ihrer Art, die noch flugfähig ist. Hersteller: WSK Mielec (in Lizenz), Spannweite: 10,10 m, Länge: 10,08 m, Höhe: 3,7 m, Max. Gewicht: 6.038 kg, Höchstgeschwindigkeit: 1.076 km/h, Dienstgipfelhöhe: 15.500 m, Antrieb: 1 × Klimov VK-1 Turbojet, Leistung: 26,5 kN Später konnten wir auch noch die Flugleistungen einer Mig 21 aus Kroatien (keine Bilder davon) bewundern.

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Alarmstartübung zum Abfangen eines unbekannten Flugzeuges. Das UFO wird von einer C-130 Hercules des österreichischen Bundesheeres gespielt, die Abfangjäger sind zwei unserer Eurofighter. Neben der Hercules ist der Eurofighter zu sehen, der identifiziert, links am Bildrand der zweite Eurofighter, der sichert.

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Die landende Hercules (ein Besetzungsmitglied hielt die österreichische Flagge aus einer Lucke) wurde mit tosendem Beifall begrüßt.

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Anschließend liefern sich die beiden Kampfflugzeuge einen “Dogfight” für die Zuschauer. Atemberaubend!

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Tornado vom Taktischen Luftwaffengeschwader 51 aus Schleswig

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Saab JAS39 Gripen

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Eurofighter Typhoon Austrian Airforce Flying Tigers

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192 Tigers Turkish Airforce

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Oben und unten: Tornado der deutschen Luftwaffe und ein B25 Mitchell Bomber im Überflug

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Suchoi SU-22 “FITTER” der Polnischen Luftstreitkräfte (noch immer aktiv im Einsatz)

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Waldorf & Statler

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Xiang Y20 “Kunpeng” Volksrepublik China. Der offizielle Erstflug fand am 26. Januar 2013 statt. Das schwere Langstreckentransportflugzeug soll unter allen Wetterbedingungen zu Militäreinsätzen, zur Katastrophenunterstützung und zu humanitären Hilfeleistungen eingesetzt werden können. Laut eigenen Angaben beträgt das maximale Startgewicht 179 Tonnen und die maximale Nutzlast liegt bei 55 Tonnen.

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Douglas C47 Skytrain (DC3) von Olive Air (Morlock Aviation)

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Airbus A400M Atlas Deutsche Luftwaffe

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HIER nochmals der Link zu allen Luftfahrzeugen, die bei der Airpower 22 ausgestellt und geflogen sind. Ich hab allerdings keine Ahnung, wie lange dieser Link und dessen Inhalt von den Organisatoren bereitgestellt wird.

Ps.: Laut offiziellen Zahlen (Zähler am Eingang) waren am Freitag 125 000 Besucher und am Samstag gar 150 000 Besucher anwesend. Über 250 000 Besucher an zwei Tagen! Wenn das kein klares Zeichen für eine Fortführung ist, dann weiß ich es auch nicht.

10. Februar 2018

2018 Bike Linz Impressionen

 

30. April 2016

2016 – Sonntagberg Classic Trophy

Blauer Himmel, Sonnenschein und schon in der Früh angenehm warm, Herz, was willst du mehr. Noch dazu am letzten Tag in einem April, in dem trotz Klimaerwärmung rundherum die Berge weiß sind. Und das Tollste ist, ich konnte wieder einmal dabei sein. Wenigstens beim ersten Lauf. Länger hätte ich es wohl nicht geschafft. Mein kleiner Hund hielt mich die ganze Nacht auf Trab. Hund quietscht, also aufstehen, Hundi in den Garten tragen, pinkeln, Hundi in die Küche zum Wassernapf tragen, wieder ins Bett legen, Hundi zudecken, einschlafen, Hundi quietscht, aufstehen……………
Na ja, was soll man machen? Mein Mäuschen wird im Juni 18 Jahre alt. Die darf alles.

So war ich natürlich relativ wenig ausgeschlafen, als ich zum Sonntagberg aufbrach. Aber oben angekommen, die Kamera umgehängt und losgestiefelt, und schon wurde ich wach. Als ich kurz vor dem offiziellen Startzeitpunkt auf meinem Fotoplatz in der Wiese stand, viel Auswahl hat man am Sonntagberg ja nicht, gingen ein paar Leute vorbei und eine Dame meinte zu mir “Ein Gartensessel wäre jetzt sicher angenehm”. Das war bestimmt gut  gemein, noch dazu angesichts meines dicken, schweren Objektives, aber hätte ich in diesem Moment einen Gartensessel gehabt, ich wäre in wenigen Sekunden eingeschlafen. Dank dem nicht vorhandenem Sessel hab ich sogar ein paar Bilder im Kasten, die ich hier zeigen kann. Viel Abwechslung gab’s aufgrund der Geländebedingungen und aufgrund der Zuschauer, die auch was sehen wollen und in der Schußlinie stehen, nicht, aber vielleicht ist ja trotzdem was interessantes dabei.

Für die, die noch nie dabei waren, ein kleiner Überblick, wie diese Veranstaltung im großen und ganzen funktioniert.
Klasseneinteilung:

1Motorräder, Beiwagengespanne:
Klasse M 1: Baujahr 1981 bis 1991
Klasse M 2: Baujahr 1966 bis 1980
Klasse M 3: Baujahr 1946 bis 1965
Klasse M 4: bis einschließlich Baujahr 1945
Klasse BW: Beiwagengespanne bis einschließlich BJ. 1991.
Automobile,:
Klasse A 1: Baujahr 1981 bis 1991
Klasse A 2: Baujahr 1966 bis 1980
Klasse A 3: Baujahr 1946 bis 1965
Klasse A 4: bis einschließlich Baujahr 1945
Klasse HS: historische Sportfahrzeuge bis 1991

Zur Teilnahme an dieser Veranstaltung braucht man weder eine Lizenz noch sonstige Rennsporterfahrung. Tempo ist unwichtig, es geht um Gleichmäßigkeit. Die Fahrer sollen die Zeit, die sie im ersten Lauf fuhren, im zweiten Lauf so genau wie möglich reproduzieren können, der mit der geringsten Zeitdifferenz zwischen beiden Läufen ist Sieger. Es gelten weitgehend die Bestimmungen der StVO, wer sich blöd aufführt, wird disqualifiziert, was angesichts der Ereignisse in Großraming vor ein paar Jahren keine schlechte Idee ist. Wer sich wirklich am Limit bewegen möchte, kann an einer der Rennsportserien teilnehmen, die es europaweit noch gibt. Rundstrecke und Bergeuropameisterschaft wären im Angebot. Wer das gerne möchte, aber nicht weiß, wie das geht, kann sich ja an Robert Zwidl, Karl Zach oder Sepp Manhalter wenden, lauter ehemalige Rennsieger und Meister, die heute ihren Spaß bei Gleichmäßigkeitsbewerben wie dem Lauf auf den Sonntagberg haben. Der Sonntagberg ließe sich nach heutigem Sicherheitsstandart vermutlich mit keinem vernünftigen Aufwand mehr so absichern, dass man Rennsport um die schnellste Zeit durchführen könnte. Mit alten, teilweise wertvollen Fahrzeugen macht das auch gar keinen Sinn. Wer allerdings glaubt, es wäre keine Kunst, zweimal gleichmäßig da rauf zu fahren, soll es einfach einmal probieren und staunen, welchen Topfen man da zusammen fährt.

Und nun zu den Bildern. Da es kein Rennprogramm gab, hab ich weitgehend keine Ahnung, wer welches Fahrzeug bewegte, ergo hab ich jeglichen unqualifizierten Kommentar weggelassen. Und so toll die Autos auch waren, so unglaublich der Manhalter M1 zugegebenermaßen auch ausschaut und klingt, es waren insgesamt doch recht wenige vierrädrige Teilnehmer, und so hab ich mich dann auf die Zweiräder konzentriert und keine Autos im Fahrbetrieb eingestellt. Ich hoffe, das eine oder andere Bild ist trotzdem dabei, das gefällt.

Ein Tipp zum Anschauen der Fotos: Das erste Bild oder irgend eines mitten drinnen anklicken, F11 drücken und dann mit den Pfeiltasten auf der Tastatur einfach vorwärts oder rückwärts blättern. Wenn sie das Vollbild wieder verlassen wollen, einfach wieder F11 drücken und am rechten unteren Bildrand auf „Close“. Gute Unterhaltung.

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Zum Abschluß noch eine ganz persönliche Anmerkung.
Lieber Veranstalter der „Sonntagberg Classic Trophy“. Wozu tut ihr so, als wäre die Strecke gesperrt? Wieso lasst ihr die Teilnehmer dadurch im Glauben, da wären keine anderen Fahrzeuge auf der Strecke? Wie kann es sein, dass sich während der Veranstaltung ein egoistischer Radfahrer mit seinem Drahtesel seinen Weg nach unten bahnt, ohne von irgend einem „Streckenposten“ auch nur im geringsten daran gehindert zu werden? Also für mich hat diese Aktion dem Faß den Boden ausgeschlagen! Würde mich wirklich interessieren, wie die Teilnehmer drüber denken. Ich würde hier sicher nicht mehr fahren! Für mich ist das schlicht und einfach eine Respektlosigkeit den Teilnehmern gegenüber.

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