Benzins Motorradseiten Erlebnisse mit dem Motorrad

6. Oktober 2023

2023. 10. 05. Letzte Tour des Jahres? Präbichl, Gesäuse, Pyhrnpaß und Hengstpaß. 320 Kilometer Spaß

Filed under: Touren und Ausflüge in Österreich — Benzin @ 12:20

So, es ist vollbracht. Heute, nach dieser Tour hab ich, wie vorgenommen, das Kennzeichen meiner drei Alltagsmotorräder, der Yamaha XJR1300 RP10, der Yamaha YZF1000R und der Motor Guzzi V7 Racer III bei der Anmeldestelle meiner Versicherung zurückgelegt. Sollte das Wetter um die Weihnachtszeit oder um den Jahreswechsel mitspielen und eine kleine Tour wäre möglich, dann holen wir uns die Kennzeichen für eine Woche wieder. Ist ja heute kein Problem mehr, weil Versicherung und Steuer auch Tageweise abgerechnet werden. Aber gestern haben wir nochmals eine Runde gedreht. Wir waren zu dritt, weil uns auch der Fred begleitet hat. Hier zur Erinnerung an einen schönen Tag im Oktober 2023 ein paar Aufzeichnungen davon:

Strecke: Amstetten-Waidhofen an der Ybbs-Weyer-Altenmarkt bei St. Gallen-Hieflau-Eisenerz-Präbichl 1226m-Vordernberg-umdrehen und zurück nach Eisenerz mit Rast in der Altstadt-B115-L127-Radmer an der Strube-Hieflau-B146 Gesäuse Bundesstraße-Admont-Liezen-B138-Pyhrnpaß 954m-Spital am Pyhrn-Oberweng-Rosenau am Hengstpaß-Hengstpaß 964m-Altenmarkt bei St. Gallen-Weyer (Rast am Marktplatzkaffee)-Waidhofen an der Ybbs-Kematen-Amstetten
Streckenlänge: Rund 320km
Temperatur bei der Abfahrt um 9 Uhr: 10°C

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Um 9 Uhr sind wir von daheim weggefahren und haben den Fred abgeholt, dann ging’s weiter über Waidhofen und Weyer ins Ennstal und durch bis Eisenerz. Ich hatte vor, nach Knittelfeld und von dort über Gaberl und Pack zum Obdacher Sattel zu fahren und dann irgendwie wieder zurück. Es war schon bei der Fahrt nach Eisenerz  nicht warm, aber ich hab mich durchgebissen, weil “Es wird ja schöner und wärmer, hat der Wetterbericht gesagt!” Kurz vor der Paßhöhe tauchten wir in eine Nebelbank ein, von der ich erwartete, daß sie bis Vordernberg wieder verschwindet. Dem war nicht so. Dicht bewölkt und saukalt, anders kann man die Zustände südlich des Präbichl nicht beschreiben. Ich bin stehen geblieben und hab meinen Kumpanen, dem Fred und der Sonja kundgetan, daß ich mich weigere, weiter zu fahren, weil mir kalt ist wie Sau! “Fahren wir wieder auf die Nordseite zurück und lassen wir uns dort was einfallen, Hauptsache, die Sonne scheint wieder” hab ich gesagt und beide haben sofort zugestimmt. Ich meine, wir waren alle drei nicht so schlecht angezogen. Fred und Sonja mit Textil Kleidung und drunter Termowäsche, ich mit Termowäsche und Textilhose, aber auch mit einer leichten Lederjacke, unter der ich nur ein kariertes Hemd an hatte. Das war bei den herrschenden Temperaturen ein bissl wenig. Blöderweise kann ich aber  mit einer dickeren Jacke mit der Ace nicht fahren, weil ich dann kein Gefühl mehr hab. Aus meinen beiden Dainese Laguna Seca bin ich leider herausgewachsen und ich muß mir erst ein neues Leder kaufen. Na ja, aber auf der Nordseite des Präbichl war es ja wieder schön und warm und darum sind wir in die Eisenerzer Altstadt gefahren, wo uns Fred auf einen Kaffee und einen Kuchen einlud. Der Kerl hatte vor drei Tagen Geburtstag und ich weiß nix. davon! Alles Gute noch einmal, Fred.

Mir ist dann beim Rausfahren nach Hieflau beim Anblick des Lugauer eingefallen, wir könnten ins Radmertal fahren und uns den Lugauer aus der Nähe anschauen. Am 23. Juni 2001 war ich schon einmal am Gipfel des Lugauer. Es war herrlich! Es wird Zeit, daß ich da einmal mit Eddie und Sonja hinauf steige. Wir sind mit unseren Motorrädern nicht zum Gipfel des Lugauer gefahren, sondern nur bis Radmer an der Strube und zur Wallfahrtskirche am Berg. Ich hab die schon oft gesehen, aber ich hatte keine Ahnung, wie schön die ist. Eine wahre Sehenswürdigkeit, auch für Ungläubige wie mich.

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Dieses Kirchlein, weil groß ist sie ja nicht (und darum unterschätzt man sie leicht), steht prominent am Hügel oberhalb der kleinen Ortschaft, die, wie das ganze Radmertal, durch den Abbau von Erzen bewohnt wurde. Die frühesten Schriftzeugnisse reichen bis 1426 zurück. Die Kirche ließ Kaiser Ferdinand II 1602 erbauen.

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Wenn es dieses Kirchlein nicht an Größe mit der Wallfahrtskirche in Mariazell aufnehmen kann, dann mit ihrer Schönheit.

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Im Jahre 1953 wurde die Kirche nach einem Brand renoviert. Darauf deutet auch eine Inschrift an der Decke hin.

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Noch ein kurzer Besuch am kleinen Friedhof…

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… ein kleiner Rundgang…

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… eine kurze Rast …

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… und ein Blick auf Radmer, dann fahren wir weiter.

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Bevor wir das Radmertal verlassen, nochmals ein Blick zurück zum Lugauer. Genau bei so einem Wetter war ich oben. Herunten warm und Sonnenschein, oben Sturm und eiskalt. Diese Fahne da oben ist ein Zeichen, daß es stürmisch ist da oben.

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Wir sind nicht oft stehengeblieben und darum hab ich nur wenige Bilder, aber hier mußte ich stehen bleiben. Blick zum Tamischbachturm 2035m und zu seinen östlichen Ausläufern, die ich für genau so interessant halte wie den Gipfel des Tamischen Turm selber. Beispielsweise interessiere ich mich sehr für die Lawinenwarnstation, auf der bis in die 60er Jahre im Winter Menschen dort oben auf einem Sporn in ihrer Hütte ihren Dienst versahen.

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Nach der Fahrt durch das Gesäuse bleiben wir beim Gesäuseeingang West stehen und schauen zurück auf die schöne Landschaft. Hinter uns liegt das Hochtor, mit 2369m der höchste Gipfel des Gesäuse, den ich am 17. Juni 2003 zusammen mit dem Hans bestiegen hab.

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Unser letzter Fotostop war auf der Straße von Oberweng bei Spital am Pyhrn nach Rosenau am Hengstpaß. An dieser Stelle kann man wunderschön in die weite Landschaft schauen und an schönen Tagen sieht man bis…

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… zum Großen Priel im Toten Gebirge und …

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… ins näher gelegene Sensengebirge.

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Den Hengstpaß sind wir ohne anzuhalten durchgefahren und erst in Weyer blieben wir nochmals für eine Kaffeepause stehen.
Sollten heuer keine Ausfahrt mehr möglich sein, dann sehen wir uns bei der Jahreszusammenfassung (zumindest motorradfahrerseitig) wieder, weil auch wenn ich wenig über Motorradfahren und über unsere Touren schreib, heißt das nicht, daß wir nicht fahren. Dann bis zur nächsten Ausfahrt
Waldorf & Statler

2. Oktober 2023

2023. 10. 02. Tour zum Sölkpaß 1788m

Filed under: Touren und Ausflüge in Österreich — Benzin @ 22:12

Eigentlich wollten wir letzte Woche die Motorräder über den Winter stilllegen. Zum ersten Mal in meiner Laufbahn als Motorradfahrer wollte ich meine drei Alltagsmotorräder (Guzzi, YZF1000R und JXR1300) stilllegen. Diese unsägliche Regierung, deren einziges Interesse offenbar ist, uns zu schikanieren, wie das noch keine andere Regierung der 2. Republik getan hat, plant ja, ab nächstem Jahr eine Zwangsgebühr für den ORF einzuführen, die man auch bezahlt, wenn man den ORF ohne Internet gar nicht empfangen kann (so wie ich, der den Kabelvertrag 2020 kündigte und keine SAT-Schüssel hat). Natürlich ist es für den ORF nicht möglich, im Gegensatz zu jedem Privatsender, der das so handhaben möchte, nur denen Zutritt zu den Sendungen zu erlauben, die eine Gebühr bezahlen. Technisch ist das sogar sehr einfach machbar, aber der politische Wille fehlt. Man will ausnahmslos alle abzocken, egal ob sie konsumieren oder nicht. Der Traum jedes (unseriösen) Geschäftsmannes.

Das empfinde ich ungefähr so, als müsste ich Kraftfahrzeugsteuer bezahlen, obwohl ich kein Kraftfahrzeug besitze und auch nicht gewillt bin, eines zu kaufen. Aber ich könnte. Und darum vermeide ich ab jetzt, so gut ich nur kann, auf legalem Weg und auch unter Umständen auf etwas weniger legalen Wegen, an diesen Staat Steuer zu bezahlen. Dies ist die erste Regierung in meiner Lebenszeit, die ich als persönlichen Feind empfinde. Da KFZ-Steuer und Versicherung aber heutzutage auch tagweise abgerechnet werden, haben wir beschlossen, unsere Geräte noch ein paar Tage angemeldet zu lassen, weil das Wetter grade unheimlich schön ist. Anfang Oktober und Tageshöchsttemperaturen noch immer um 20°C ist traumhaft für Wandern, Motorradfahrern und auch für die Heizkosten. Dank dieser Regierung bezahle ich ja jetzt Gaspreise, von denen ich vorher nicht einmal geträumt hatte. Statt €188.- im Quartal jetzt €777.- Für die selbe Abnahmemenge, versteht sich. Ich bezahle jetzt im Quartal mehr wie vorher im Jahr! Danke, liebe Regierung, daß ihr uns, das Volk, schädigt, wo immer ihr nur könnt, denn es ist eure, und nur eure Schuld, daß es so gekommen ist.

Strecke: Amstetten-B121-Waidhofen a.d.Ybbs-Weyer-B115-Altenmarkt-B117-Buchauersattel 861m-Admont-B146-Liezen-B320-Espang-L734-Öblarn-L712-Stein an der Enns (Tanken und Pause)-L704 Kleinsölkerstrasse-Sölkpaß 1788m-L501-Baiersdorf-St.Peter am Kammersberg-L512-Oberwölz Stadt-L514-Oberzeiring-B114-Möderbrugg-Hohentauern 1274m-Trieben-A9 Tauernautobahn wegen Sperre der Kaiserau bis Abfahrt Admont-Admont-Buchauersattel-Altenmarkt-Weyer-Waidhofen a.d.Ybbs-Amstetten
Streckenlänge: rund 360km
Treibstoffverbrauch: 16 Liter Super95

Treibstoffkosten: INTIME Tankstelle in Stein an der Enns 5.95L/€10.70 = €1.799/Liter
Pink Tankstelle Kematen an der Ybbs 9.88L/€16,49 = €1.669/Liter
Die Tankstelle in Stein weist auf der Rechnung (wie viele andere Tankstellen auch) den gesamten Steueranteil vom Preis aus. 5.95 Liter Treibstoff kosteten €10.70, davon entfallen €4.65 auf Steuern. Nur mal zum Nachdenken.

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10:39 Uhr kurz vor Admont. Blick zum Gesäuseeingang. Je nach Jahreszeit, Tageszeit und Witterung schaut das immer anders aus. Hunderte Bilder von der gleichen Stelle und nie das selbe.

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Hinter uns im Norden schaut’s auch nicht uninteressant aus. Die Haller Mauer türmt sich auf. Links der Phyrgaß 2244m und rechts daneben der Scheiblingstein 2197m

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11:39 Uhr. Rast bei der Tankstelle in Stein an der Enns. Das Restaurant hat seit einiger Zeit zugesperrt, die Tankstelle, die ebenfalls geschlossen war, ist wieder geöffnet. Ein Kaffee im kleinen Becher vom Automat für €1.90

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Die Tankstelle ist offenbar keine Tankstellenkette, sondern eine Eigenmarke in Stein an der Enns. Ich bin hier sicher zwanzig Jahre lang stehengeblieben, wenn ich den Sölkpaß gefahren bin. Heute war es nach langer Zeit wieder zum ersten Mal, weil das hier immer gesperrt war.

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Anfahrt zum Sölkpaß, Blick talauswärts.

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Blick von der selben Stelle taleinwärts.

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Weitwinkelaufnahme aus der letzten Kehre vor der Paßhöhe. Rechts das Deneck 2433m

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Auf der Paßhöhe steht eine neue Tafel und die Höhe ist gewachsen.

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So hat die alte Tafel noch am 29. Juni ausgeschaut. Die war auf beiden Seiten komplett mit Aufkleber zugeklebt.

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Bei der Abfahrt auf der Südrampe beiben wir auch immer bei dieser Kehre stehen, wo ein kleiner Parkplatz eine wunderschöne Aussicht bietet.

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Das kann sich sehen lassen.

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Mit meiner FZR bin ich fast zwanzig Jahre lang einmal im Jahr zum Sölkpaß gefahren und dabei blieb ich gerne hier beim Dorfermoos stehen. Das Schild gab es, glaub ich wenigstens, damals noch nicht, dafür stand hier meistens ein Haflinger, wegen dem ich stehen blieb. Ich meine damit nicht den kleinen Puch Geländewagen, sondern ein Pferd.

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12:48 Uhr. Rast bei der Rastbank oberhalb von St.Peter am Kammersberg.

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Blick nach Westen

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Max & Moritz

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Kurz vor Pölau am Greim Blick zum Greim 2474m

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14:16 Uhr. Rast in Admont mit Blick zur Haller Mauer

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Diesmal gibt’s statt Kaffee einen Eistee und eine warme Läberkäsesemmel.

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Jetzt geht’s wieder heimwärts. Meine YZF1000R Thunderace hat jetzt rund 80 000km am Tacho und funktioniert immer noch wie neu. Leicht, handlich, schnell und gemütlich zu fahren verbraucht sie bei moderatem Tempo wenig Treibstoff und bietet auch bei kühlem Wetter guten Wind- und Wetterschutz. Sie ist Baujahr 1997 und seit 9. Februar 2011 in meinem Besitz und hatte damals 45105km am Tacho. Ich bin mit ihr durch die Schweiz und Südtirol gefahren, war am Mittelmeer und hab sie durch die Österreichische Bergwelt getrieben. Einmal bin ich mit ihr gelegen (Fußraste am Tonale gebrochen, dadurch Fuß auf der Bremse, was zum Sturz führte. Nix passiert), sonst bis heute nur Freude. Ich glaub, so ein Motorrad, daß seit 26 Jahren über 80 000km bewegt wurde, hat eine wesentlich bessere Umweltbilanz als ein Elektroauto. Eigentlich müsste man solche Fahrzeuge, egal, ob Auto oder Motorrad, die über so viele Jahre gehegt und gepflegt werden und somit Materialverschwendung durch Neuproduktion, Stichwort Nachhaltigkeit, vermeidet, von der KfZ-Steuer befreien! Aber für sowas sind unsere Politiker viel zu blöd.

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15:43 Uhr. Nach sechseinhalb Stunden und 360km sind wir wieder daheim.

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Dann bis zum nächsten Mal irgendwann und irgendwo in der österreichischen Bergwelt, mit dem Motorrad oder zu Fuß.

29. Juni 2023

2023. 06. 29. Buchauersattel, Kaiserau, Hohentauern, Sölkpaß, Pyhrnpaß und Hengstpaß.

Filed under: Touren und Ausflüge in Österreich — Benzin @ 22:33

Strecke: Amstetten – B121 Waidhofen an der Ybbs – Weyer – B115 – Altenmarkt – B117 – Buchauersattel 861m – Admont (Kaffeepause an der Tankstelle) – L713 Kaiserau 1100m – Trieben – B114 Hohentauern 1274m – Moderbrugg – Oberzeiring – Oberwölz Stadt – Sankt Peter am Kammersberg – Baierdorf – Sölkpaß 1788m – St. Nikolai im Sölktal 1127m – Stein an der Enns – Espang – Liezen – Pyhrnpaß 954m – Oberweng – Rosenau am Hengstpaß – Hengstpaß 985m – Altenmarkt bei St. Gallen – B115 – Großraming – Neustiftgrabgen – Waidhofen – B121 – Weißes Kreuz Pizza Mampfen
Streckenlänge: rund 370km bei herrlichem Wetter.

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Kaffeepause in Admont an der Tankstelle. Blick zur Haller Mauer.

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Die Aussichtskehre an der Nordrampe der Kaiserau mit Blick in die Haller Mauern zu Großer Pyhrgas und Scheiblingstein.

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Parkplatz an der Südrampe der Kaiserau mit Blick zu den Rottenmanner Tauern.

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Stadtmauer von Oberwölz Stadt

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Besichtigung in der Altstadt

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Forstboden bei Kammersberg, Blick zum Greim 2474m

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Blick nach St. Peter am Kammersberg

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Anfahrt zum Sölkpaß auf der Südrampe.

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Sölkpaß Paßhöhe 1788m

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Blick zum Anstieg über die Kaltenbachseen auf das Deneck 2433m

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Abfahrt auf der Nordrampe.

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Rückblick in den Süden.

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St. Nikolai im Sölktal, Ausgangspunkt der Wanderungen zum Großen Knallstein 2599m, den wir gerne besteigen wollen.

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Letztes Bild aufgenommen auf der Abkürzung von Spital am Pyhrn nach Rosenau am Hengstpaß über Oberweng mit Blick in die nordwestlichen Ausläufer des Toten Gebirge.

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