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1. Januar 2025

2025. 01. 01. Mostviertel / Spindeleben 1066m-Elmkogel 898m-Lonegger Mauer 866m

Die erste Tour des neuen Jahres führt uns heuer zum Spindeleben, der höchsten Erhebung des Höhenzug vom Neustiftsattel zum Schnabelberg in Waidhofen an der Ybbs. Wie im letzten Jahr hatten wir eigentlich etwas anderes geplant. Wie im letzten Jahr kamen wir auch heuer am Morgen nur schwer aus den Federn. Nein, wie im letzten Jahr war auch heuer kein Alkohol im Spiel. Aber es ist schön, am Morgen des neuen Jahres mit der Maus im warmen Bett zusammengekuschelt zu liegen. Im letzten Jahr war es der Schwarzenberg bei Gresten, heuer immerhin ein Tausender an der Grenze von  Nieder- zu Oberösterreich.

Ausgangspunkt: Neustiftsattel beim Feuerwehrdepot Moosgraben
Tiefster Punkt: 706m
Höchster Punkt: 1066m
Höhenunterschiede gesamt: 610Hm Anstieg, 625Hm Abstieg
Streckenlänge: 7.8km
Zeit: 4 Stunden 20 Minuten
Wetter: Leicht bewölkt bei -4°C im Schatten bis 8°C in der Sonne

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Austrian Map mit GPS-Track

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Opentopomap mit GPS-Track und Höhenprofil

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Geländeübersicht mit GPS-Track auf mapy.cz

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10:48 Uhr. Wir sind am Neustiftsattel nicht alleine. Zumindest steht unser Auto nicht alleine. Offenbar hat sich eine kleine Schar wanderwütiger am ersten Tag des neuen Jahres hier eingefunden. Wo die alle hingegangen sind, wissen wir nicht. Insgesamt sind uns in den über vier Stunden, die wir unterwegs waren, nur drei Erwachsene, zwei Kinder und ein Hund begegnet. Wir haben nur ganz leichtes Gepäck mit und selbstverständlich Eddie. Auf geht’s zum Spindeleben.

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Beim Abmarsch zeigt das Thermometer im Auto -4°C, der Boden ist steinhart gefroren, also steigen wir gleich am Rand der Wiese zu einem Sattel hoch. Der markierte Wanderweg führt normal wesentlich weiter links (nordöstlich) um den Bauernhof herum.

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Blick nach Südwesten zum Oswaldenkogel (so heißt der Kegel links angeblich).

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Blick genau nach Norden zwischen Freithofberg (links) und Haunoldstein (rechts)

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Rückblick zum Ausgangspunkt und zum Freithofberg 958m

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Blick nach Westen in Richtung Maria Neustift

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Wir sind am Sattel zwischen Elmkogel und Lonegger Mauer angekommen.

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Blick in den Süden nach Großgschnaidt hinunter, rechts die kalten Nordhänge des Lindauer Berg

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Wir umgehen den Elmkogel im Süden zum Sattel zwischen Elmkogel und Spindeleben

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Rückblick in den Sattel zwischen Elmkogel und Lonegger Mauer

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Blick zum Höhenzug, der sich über den Spindeleben zum Redtenberg und weiter bis zum Schnabelberg in Waidhofen zieht.

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Rückblick zum Oswaldenkogel

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Zusammentreffen mit einer Forststraße, die den Elmkogel nördlich umrundet. Die bringt uns nun in den Sattel vorm Spindeleben.

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Blick nach Nordosten

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Rückblick zum Elmkogel

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Wunderschöne Birke als Orientierungshilfe

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Durchblick zwischen Spindeleben und Lindauer Berg in den Süden

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Rückblick

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Bei einer roten Markierung biegen wir in den Wald und folgen einem schönen Pfad.

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Querung einer Forststraße, die es bei unserem letzten Besuch am 25. Dezember 2022 noch nicht gab.

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Weiter durch den Wald

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Wieder haben wir einen Sattel erreicht und …

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… übersteigen einen Weidezaun.

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Standort

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Am Sattel gibt es eine schön gelegene Rastbank, auf der wir eine Weile verharren und die Gegend bestaunen. Nach einer Weile entwickelt sich ein teils heftig, aber doch einigermaßen zivilisiert ausgetragener Disput, was wir hier den eigentlich alles sehen?

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Danach weiter aufwärts und wieder in den Wald hinein.

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Die ersten Schneerosen

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Nochmals über einen Zaun.

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Wir erreichen das Ende einer Forststraße, die bis zum Grat führt.

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Blick zum Lindauer Berg

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Standort.

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Das Ende der Forststraße. Hier kann man wählen. Entweder, man steigt dort vorne links über die Böschung und folgt dem Steig am Grat, oder man folgt der Forststraße und umgeht diesen Grat. Möglichkeit zwei ist für uns keine Option.

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Ich steig über die Böschung …

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… und meine Schlümpfe folgen.

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Wer die Straße als Option wählt, hat keinerlei Aussicht. Der Gratweg hingegen bietet immer wieder wunderschöne Ausblicke, wie hier nach Südwesten zum Lindauer Berg, zum Oswaldenkogel, zum Schieferstein und noch wesentlich weiter.

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Blick nach Norden

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Der Grat ist nicht breit, aber der Weg ist schön und aussichtsreich.

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Wir treffen wieder auf die Forststraße, der wir jetzt vielleicht fünfzig Meter weit folgen, bis der Steig abermals links abzweigt.

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Deutlich ist der Weg zu erkennen und auch markiert. Von hier aus sind es noch rund 500m und 80 Höhenmeter bis zum Gipfel.

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Markante Felsformation

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Der kleine Gipfelaufbau im Weitwinkel

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12:28 Uhr. Spindeleben 1066m

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Sonja hat ein besonderes Punschkrapferl mitgebracht.

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Am 25. Dezember 2022 waren wir mit Tanja hier.

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Waldorf & Statler

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Wir haben geschaut, unseren Tee getrunken, das Punschkrapferl gegessen und jetzt gehen wir wieder.

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13:02 Uhr. Ein kurzer Blick zurück, dann runter vom Berg.

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Unweit unterm Gipfel begegnen uns zwei Damen, zwei Kinder und ein kleiner Hund.

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Es ist ein kleines Mädchen und unheimlich zutraulich. Sie mag Eddie sofort und auch mit mir knuddelt sie auf Anhieb.

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Das wäre eine Freundin für Eddie!

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Gleich sind wir wieder in der Senke, folgen der Straße ein paar Meter …

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… und steigen dann rechts der Straße wieder zum Gratweg hinauf.

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Rückblick über die Senke zum Spindeleben.

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Wieder ein schöner Ausblick zum Schrabachauerkogel 

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Ab jetzt ein Stück direkt am Grat hinunter und …

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… zum Forststraßenende.

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Durch den Wald, …

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… über einen Zaun…

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… und zum Sattel mit Rastbank. Diesmal ohne Disput.

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Nochmals über einen Zaun.

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Bei der Querung der neuen Forststraße

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Weiter durch den Wald

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Am Waldrand entlang über die Wiese bis in die Senke vorm Elmkogel

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Jetzt auf der Straße ein Stück hinauf und zu einem Schild

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Blick nach Großgschnaidt hinunter

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Blick zum Sonntagberg

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Aufstieg zum Elmkogel. Über die nächsten gut 300m Entfernung überwinden wir etwa 100 Höhenmeter, was eine Steigung von rund 33% ergibt.

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Rückblick

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Vom Elmkogel ist die Aussicht wieder etwas anders. Deutlich zu erkennen sind Hegerberg, Voralpe und Gamsstein

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Hier am Elmkogel sitzt diese Waidhofnerin und wir kommen ins Quatschen. “Wo den hier der Spindeleben ist?” will sie wissen. Ich frag sie dann, als wir gehen wollen, “Gehst du da (wo wir runter gehen) wieder runter?” “Ja” sagt sie und ich frag “Gehst du mit über die Lonegger Mauer?” Sie weiß nicht, was das ist, ich erkläre es ihr und sie geht mit. Jetzt sind wir vier, die zur Lonegger Mauer unterwegs sind.

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Abstieg vom Elmkogel, vor uns die Lonegger Mauer.

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Rauf auf die Lonegger Mauer. Der nordwestliche Abbruch (rechts) ist weitgehend senkrecht, der südöstliche sehr steil.

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Langsam nähern wir uns dem höchsten Punkt, im Hintergrund der Elmkogel

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Blick vom höchsten Punkt in Richtung Schieferstein

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Blick zum Freithofberg

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Weiter am schmalen, verwachsenen Grat …

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… zu einem markanten, markierten Fels.

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Und weiter, immer dem nordwestlichen Abbruch entlang.

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Blick aus der Südostflanke zum Spindeleben

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Wir kommen in eine Senke

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In der Senke. Hier verabschieden wir uns von der Waidhofnerin, die in westliche Richtung über einen Hang zur Straße kraxelt, auf der sie, wie wir später, den Neustiftsattel und ihr Fahrzeug erreicht. Sonja und ich gehen noch ein Stück weiter am Grat entlang.

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Am höchsten Punkt des Gegenmugel. Ich schau dann noch ein Stück weiter gen Süden, weiß allerdings aus Erfahrung, daß ein Weitermarsch keinen Sinn hätte. Der Grat endet in einem Graben neben der Straße bei Großgschnaidt, aus dem man nur schwer heraus kommt.

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Tiefblick zur Straße, die nach Maria Neustift und nach Großraming führt.

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Wir kehren um …

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Eddie von Yorkshire, mein süßer Burzelbär, macht alles mit, egal, wie blöd das auch sein mag.

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… und schlussendlich steigen auch wir zur Straße runter und kehren zum Ausgangspunkt unserer Wanderung zurück.

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Acht Minuten nach fünfzehn Uhr. Ich speichere den Track, dann ziehen wir angemessene Schuhe an und fahren Heim. Ein paar wunderschöne Stunden in der Natur sind zu ENDE gegangen. Also dann …..

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30. Dezember 2024

2024. 12. 30. Mostviertel / Gaming / Eibenboden-Trefflingfall-Turmkogel 1130m-Hochbärneck-Eibenboden

Heute gehen wir eine Tour, die wir uns schon lange vornahmen, auf deren Ausführung wir allerdings mit Absicht bis in den Winter warteten. Wir waren am 20. Dezember 2022 schon einmal beim Almkreuz am Hochbärneck, kehrten aber aufgrund der hohen Schneelage am Aufstiegsweg über den Trefflingfall zurück, weil wir den kannten. Der Weg vom Almhaus Hochbärneck hinunter war uns fremd, wir wussten deshalb nicht, ob der bei dieser Schneelage überhaupt begehbar ist. Damals haben wir blöderweise den höchsten Punkt am Turmkogel 1130m, wie der Bergstock heißt, nicht erreicht. Wir waren mit dem Almkreuz zufrieden. Hinterher war aber klar, daß wir wieder kommen.

Strecke: Parkplatz Eibenboden 444m in den Tormäuern bei Gaming-Eibenmühle-Trefflingfall-Talbauer (verfallen)-Punkt 882-Turmkogel 1130m-Almkreuz Hochbärneck 1055m-Almhaus Hochbärneck 915m-Ober- und Untereiben-Eibenboden
Streckenlänge: rund 14km
Tiefster Punkt: 444m
Höchster Punkt: 1130m
Höhenunterschied: rund 800Hm
Zeit alles in allem: 6 Stunden
Wetter: Kaiserwetter bei generell unter 0°C
Charakteristik: technisch einfache Tour auf Forststraßen oder guten Wegen. Es gibt zahlreiche Beschilderungen und Markierungen, der Weg zum Turmkogel ist nicht markiert. Wir haben die Tour ohne Rücksicht auf Markierungen zusammengestellt und folgten auch alten Wegen, die teilweise aus den Karten getilgt wurden. Mit Ausdrucken von verschiedenen Online-Karten und gutem Orientierungssinn ist die Wegfindung jedoch kein Problem. Navi nicht notwendig, aber von Vorteil.

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Austrian Map mit GPS-Track

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Opentopomap mit GPS-Track und Höhenprofil

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Geländeübersicht mit GPS-Track auf mapy.cz

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Kartengeschichte: Entwicklung der Flurnamen, Straßen und Wege mit GPS-Track

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Karte von 1880. Der Turmkogel heißt noch Thurn – Kogel, das Hochbärneck wird noch ohne Bär mit E Hochberneck geschrieben.

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Karte von 1910

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Karte von 1930

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Karte von 1960. Aus dem Thurn – Kogel wurde der Turm Kogel. Die Waldstraße vom Talbauer in Richtung Turmkogel ist hier erstmals eingezeichnet.

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Karte von 1980. Nun heißt der Turm – Kogel endgültig Turmkogel und aus Hochberneck wurde Hochbärneck. Der Hof Talbauer gilt nun als verfallen.

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Karte 2000

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Karte 2010.
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8:20 Uhr Parkplatz Eibenboden. Wir sind grade angekommen und machen uns zum Abmarsch fertig. Der Hochkogel bei Neuhofen an der Ybbs war heute ein brutale Wetterscheide. Im Norden dichter Nebel, im Süden klarer Himmel und nur leicht bewölkt. Temperatur hier bei der Ankunft -4°C

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8:33 Uhr. Abmarsch in Richtung Trefflingfall. Zuerst müssen wir orografisch rechts der Erlauf entlang einer Straße auf eine Anhöhe hinauf.

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Die Erlauf rechts unter uns.

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Nach etwa einem halben Kilometer und sechzig Höhenmeter erreichen wir diesen Kreuzungspunkt. Wir werden jetzt dem rechten Ast, einer Schotterstraße, folgen. Bei der Rückkehr kommen wir von links oben hierher zurück.

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Der Weg zum Trefflingfall ist gut beschildert, man kann diesen Wasserfall allerdings gar nicht verfehlen.

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Rückblick zur Kreuzung

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Ab hier geht’s auf der Straße zur Eibenmühle an der Erlauf hinunter.

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Eibenmühle. Hier endet die Straße.

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Links der vereiste Hundsbachfall

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Immer wieder faszinierend!

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Da ist an Wochenenden (in den drei wärmeren Jahreszeiten) und in der Ferienzeit viel Verkehr. Heutzutage sind solche Stellen gut versichert. Das war vor zwanzig Jahren noch nicht der Fall.

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Waldorf & Statler

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Rastplatz Trefflingfall.

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Blick in die Tormäuer, einer Engstelle, bei der in den 60er Jahren ein Staudamm geplant war. Da vorne sieht man noch einen Stollen dieses gescheiterten Projekts. Heute ist diese Landschaft ein Naturschutzgebiet.

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Kreuzungspunkt Trefflingfall. Ab hier kann man auch ohne Eigenplanung verschiedene Routen für schöne Wanderungen wählen, die durchwegs gut beschildert sind.

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Mein größter Respekt vor den Leuten, die diese Anlage geplant und gebaut haben. Was für eine Arbeit, in diesem Gelände diese Treppen zu betonieren!

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Wir sind hier schon im oberen Teil dieses Steig, wo die Fallhöhen nicht mehr so groß sind. Am 20. Dezember 2022 sind wir diese Strecke bis zum Almkreuz am Hochbärneck und zurück bei tiefst winterlichen Verhältnissen zum Teil auf blankem Eis gegangen. Die Eislandschaft beim Wasserfall und auch generell war wunderschön. Gute Ausrüstung und Erfahrung sind bei solchen Unternehmen selbstverständliche Voraussetzung.

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Es fällt auf, daß es hier heroben (200Hm höher als am Fuß des Wasserfall) bedeutend wärmer ist als in der Schlucht.

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Dieser kleine Rastplatz markiert den obersten Punkt des Wasserfallsteig.

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Im Schatten findet man allerdings auch hier eisige Kunstwerke.

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Das ist die Stelle, an der wir uns erstmals von den markierten Wegen abwenden und eigene Wege gehen.

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Unser Standort

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Der Berg da hinten, der so spitz und wild ausschaut, ist der Hohenas 966m im Südosten und in Wahrheit ein ganz gemütlicher Geselle. Nur von hier schaut der so grimmig aus.

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9:52 Uhr. Wir sind jetzt hoch genug, daß ziemlich genau südlich von uns der Rauhe Kamm des Ötscher sichtbar wird.

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10:05 Uhr. Der Rauhe Kamm in voller Breitseite.

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Die Brandmäuer im Südosten.

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Ruinen des ehemaligen Hof Talbauer vor den Brandmäuern.

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Wir sind für die nächsten rund 1.1km wieder am markierten Weg zum Hochbärneck.

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Ab hier weichen wir wieder vom markierten Weg ab. Um diesen Pfad zu finden, muß man eine Karte bemühen. Auf denen des Amt für Eich- und Vermessungswesen ist die alte, verfallende Waldstraße beim Punkt 882 eingezeichnet. Auf der Planungssoftware von Komoot gibt es diesen Weg nicht.

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Standort

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Nochmals ein Blick zu den Brandmäuern, dann …

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… ab in den Wald.

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Die alte Straße ist breit, war aber sichtlich nie für schwere Fahrzeuge gedacht. Der Boden ist unverdichtet viel zu weich für schweres Fuhrwerk.

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Der Ötscher

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Wir treffen wie geplant auf eine neuere Forststraße

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Standort

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Die Stöcke lassen wir hier zurück und gehen ein Stück zu einer freien Fläche

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Hübsche Aussicht.

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Zurück zu den Stöcken und weiter auf der alten Straße

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Vorbei an diesem Hochstand

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Waldorf & Statler

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Der Pfad führt uns westlich an dieser kahlen Fläche vorbei, die auch in den Karten eingezeichnet ist.

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Diesem Specht möchte ich nicht begegnen.

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Wir erreichen wieder die Forststraße, folgen dieser allerdings nur wenige Meter. Vor uns der bewaldete Gipfelbereich des Turmkogel. Mit Blick aufs Navi sehe ich, daß der Ziehweg (den es auf Karten nicht gibt) vor uns genau in die gewünschte Richtung führt, also folgen wir diesem ein Stück.

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Standpunkt

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Am Weg zum Gipfel. Aus dem deutlich sichtbaren Ziehweg ist eine kaum zu erkennende Spur geworden, die immer mehr verwildert. Unser Ziel kann allerdings nicht schwer zu finden sein. Es ist ganz oben.

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Blick zum Ötscher

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11:44 Uhr. Recht viel Berg ist nicht mehr über uns und rundherum wird es hell.

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Turmkogel 1130m

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12:02 Uhr. Nach rund einer Viertelstunde blicken wir nochmals zum höchsten Punkt zurück, dann beginnt der Rückweg. Zuerst zum Almkreuz am Hochbärneck.

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12:38 Uhr. Beginn des Almgebiet am Hochbärneck

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12:46 Uhr. Bergstation des Lift und Almkreuz am Hochbärneck

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Almkreuz Hochbärneck 1055m

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Blick nach Südwesten. Links die Westflanke des Ötscher, dann Kleiner Ötscher und Dürrenstein. Ganz rechts der Rainstock

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Schnurgrade runter über die Skipiste …

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Unterwegs begegnet uns eine Wanderin mit ihrer kleinen Yorki-Dame. Eddie und das kleine, süße Mädel hatten gleich Herzerl in den Augen. Ein schwangeres Hundemädel, das hätte grade noch gefehlt. Eddie ist ein echter Bub und das Mädel war auch nicht sterilisiert. Die Kleine hat fast ausgeschaut wie meine Trixi damals, vorm Eddie.

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Almhaus Hochbärneck

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Hier, am Rand der Alm, kurz neben dem Abstiegsweg, rasten wir eine Weile.

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Noch eine Stunde Gehzeit bis Eibenboden

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Wir kennen den Weg nicht und sind beide gespannt, wie das wird. 

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Jetzt, nachdem wir wissen, wie der Weg ausschaut, denken wir, wir hätten auch im Schnee diesen Weg leicht gefunden.

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Querung einer Forststraße

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Der einzige Abschnitt, der eher ein schmaler, steilerer Steig, denn ein breiter Weg ist.

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13:48 Uhr. Der Steig ist zu Ende, wir treffen auf eine Forststraße.

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Obereiben mit Brandmäuer im Hintergrund

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Wir rasten am Bankerl und bewundern den Ötscher.

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Untereiben

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Jetzt müssen wir wieder runter in die Schlucht der Erlauf.

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Gilt nur für den Sommer. Jetzt, im Winter, stehen weder Bruno noch Brunhilde auf der Weide.

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Bei dieser Kreuzung waren wir heute schon. Links geht’s zum Trefflingfall.

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Gleich hamas.

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Um 14:32 Uhr sind wir am Ausgangspunkt zurück. Wieder einmal sind ein paar wunderschöne Stunden in der Natur zu ENDE gegangen. Also, dann …

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28. Dezember 2024

2024. 12. 28. Mostviertel / Gaming / Rainstock 1296m über Neudeckgraben–Brunnweg

Filed under: Bergwelten - Wanderungen und Ausflüge — Schlagwörter: , , , , , — Benzin @ 22:38

Ausgangspunkt: Parkplatz bei der ehemaligen Polzbergmühle an der Schleierfallstrasse
Tiefster Punkt: rund 530m
Höchster Punkt: 1296m
Höhenunterschied gesamt: rund 800m
Streckenlänge: 11.5km
Zeit alles in allem: 4 Stunden 30 Minuten (3 Std. 30 Min. in Bewegung sagt Garmin Basecamp)
Wetter: Leicht bewölkt, -4°C beim Abmarsch.
Charakteristik: Weitgehend einfache Wanderung auf Forststraßen und gekennzeichneten Steigen. Im oberen Bereich bezaubernde Ausblicke. Die Tour ist für die ganze Familie bei jedem Wetter geeignet.

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Austria Map mit GPS-Track

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Opentopomap mit GPS-Track und Höhenprofil

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Geländeübersicht mit GPS-Track auf mapy.cz

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Etwas Kartengeschichte und wie sich Namen ändern oder ihre Lage wechseln.

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Karte von 1880. Der heutige Rainstock war damals die Gfällneralpe mit 1294m, ein etwas abseits gelegener Vermessungspunkt trug den Namen Reinstock 1269m. Der Neudeck mit 982m gab dem Bach seinen Namen und die Gföhler Almspitze hieß noch Gfällneralmspitz

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Karte von 1910. Aus der Gfällneralpe wurde die Gfölleralpe 1294m, der Gfällneralmspitz wird zum Gfölleralpen Spitz, der Reinstock bleibt an seinem Platz.

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Karte von 1930. Der Vermessungspunkt Reinstock wird zum Rainstock.

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Karte von 1960. Aus dem höchsten Punkt, der Gfölleralpe mit 1294m, wird der Rainstock mit 1296m. Die Grafik der Karte wird wesentlich lesbarer und ist in vielerlei Hinsicht detaillierter als die alten, selbst detaillierter als die neuesten Karten. Ab den folgenden Kartenausgaben trägt der Neudeck keine Höhenangabe mehr.

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8:50 Uhr. Parkplatz an der ehemaligen Polzbergmühle am Eingang in den Neudeckgraben. Wir machen uns abmarschbereit.

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Navi einschalten, Rücksäcke auf den Rücken, Eddie an die Leine und es kann losgehen.

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Drei Minuten vor neun Uhr stiefeln wir los. Im Schatten ist es recht kalt, aber der blaue Himmel und die Tour, die vor uns liegt, wärmen das Gemüt.

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Die paar Häuser, die hier entlang der Straße stehen, sind nicht das ganze Jahr bewohnt.

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Mit zunehmender Höhe wird im Rückblick wie im Vorausblick die Aussicht immer besser.

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Wir nähern uns einer Forststraßenkreuzung, die uns gut bekannt ist. Wir müssen links weiter, rechts sind wir am 4. April 2023 vom Polzberg in einer Rundwanderung zum Parkplatz zurückgekehrt.

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Da hängt ein Wegweiser am Baum

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Dieser Wegweiser lag vor knapp zwei Jahren hier neben dem Baum. Ich hab den damals mit dem grünen Paracord, daß ich immer im Rucksack mitführe, wieder richtig am Baum befestigt. Jetzt war ein Knoten aufgegangen und ich hab ihn wieder festgezogen. Nun passt alles wieder. Man beachte das eingewachsene Schild oben.

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Zehn Minuten später kommen wir zur nächsten Kreuzung. Auch hier müssen wir scharf links weiter.

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Das ist die Kreuzung mit einem etwas wirren Wegweiser.

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Dieser folgende, aber nur kurze Abschnitt des Forststraßenhatscher ist mit Abstand der steilste.

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Rund 3.8km nach dem Start und auf gut 950m Seehöhe erreichen wir nach einer Rechtskehre dieses Bankerl, daß uns anzeigt, wir haben gleich den Anfang des Brunnweg erreicht.

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Ein paar Meter nach der Bank zeigen Schilder den Weiterweg an. Scharf links über den Brunnweg steil, aber schön, direkt zur Alm oder auf der Straße weiter und durch den Bärengraben hinauf.

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Wir nehmen den Brunnweg.

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Einstieg in den Brunnweg

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In mehr oder weniger langen Querungen bewältigt man den geländemäßig recht steilen Hang bequem und mühelos. Der harte Firn ist sehr griffig.

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Wenn wir uns umdrehen, haben wir rechts einen Teil des Polzberg vor uns.

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Oben wird es in Marschrichtung auch schon hell. Es sind ja nur 160 Höhenmeter bis zur Almhütte.

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Jetzt ist der Polzberg schon recht gut zu erkennen.

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Da schauen tatsächlich Blumen durch den Schnee.

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Falls jemand einen Nachttopf brauchen sollte…..

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Da waren in den letzten Tagen einige unterwegs, frische Spuren von heute sind nicht zu erkennen.

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Künstlerische Anwandlungen.

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Waldorf & Statler

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Hier heroben brennt die Sonne, daß auch Sonja ihren Pullover auszieht und wie ich mit aufgestreckten Ärmeln weitergeht.

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Wir folgen nicht den zahlreichen Spuren, sondern queren nach links zum Wald, wo wir entlang eines Zaun auf einem felsigen Steig weiter nach oben steigen. Von der Almhütte zum Gipfel sind es nur 180 Höhenmeter und 1.5 Kilometer. Die Aussicht ist hier teilweise wunderschön.

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Staubschwammerl

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Wir kommen aus dem Wald auf eine Hochweide. Die riesige Gipfelwiese des Rainstock ist Weideland. Gegenüber sehen wir die Scheibe, den Scheiblingstein, den großen und kleinen Hetzkogel, alles schon bestiegen.

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Nur mehr ein kurzes Stück, dann hamas. Da hinten ist schon das Gipfelkreuz zu erkennen.

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11:18 Uhr. Rainstock 1296m

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Meine Schlümpfe beim Gendarmeriekreuz.

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Wir lassen jetzt die Rucksäcke liegen und gehen zum richtigen, zum alten (teilweise alt) Gipfelkreuz am Baum.

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Das Kreuz selbst wurde sicher schon öfters gewechselt. Meine Bilder von vor über 20 Jahren zeigen eindeutig ein anderes Kreuz, aber (offenbar) den selben Herrgott und auch das Schild darunter scheint alt zu sein. Irgendwie hab ich einen Narren an dem Kreuz am Baum gefressen.

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Krachend harter, teils eisiger, griffiger Firn, auf dem wunderschön zu gehen ist.

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Blick zu den Brandmäuern (rechts) und zum Hochbäreneck mit dem Turmkogel (links der Bildmitte)

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Alles nur eine Frage der Perspektive.

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Im Südosten ragt der Ötscher empor.

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In der prallen Sonne ist es warm und wunderschön. Wir sind bis jetzt komplett alleine.

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Zurück beim Gendarmeriekreuz

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Wir essen was, Eddie bekommt Futter und ich trag uns ins Gipfelbuch ein.

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Waldorf & Statler

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Alles hat einmal ein Ende und wir sind wieder am Weg nach unten. Hat grade gepasst, weil einige andere Wanderer beim Gipfelkreuz ankamen. Wir hatten die Landschaft für uns alleine, jetzt sollen die Anderen die Landschaft für sich alleine haben.

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Sonja ist ganz begeistert und sagt “Ich fahr voraus, du kommst nach!. “Warum rutscht das nicht?” schreit sie. “Du hast die Ski vergessen!” schrei ich zurück. Also gehen wir halt einfach wie immer zu Fuß nach unten.

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Beim Abstieg zur Alm nehmen wir eine etwas weiter südlich gelegene Möglichkeit wahr, die bessere Aussicht bietet und in der prallen Sonne liegt. Blick zum Kleinen Ötscher.

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Blick von der Scheibe über den Hetzkogel bis zum Buchstein.

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Teilweise im Laufschritt geht’s im Schnee nach unten. Macht unheimlich Spaß.

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Der bewaldete Gupf da vorne ist die Gföhler Almspitze. Am 6. Juli 2022 sind wir vom Rainstock über den Nordwestgrat dieser Gföhler Almspitze zum Gföhlsattel abgestiegen. Es ist ein bewaldeter, teils recht steiler, aber unschwierig (Na ja, er ist vielleicht nicht jedermanns Sache. Mit Wandern hat dieser Abstieg eher nix zu tun) zu gehender Grat, an dem wir sogar uralte Markierungen eines längst aufgelassenen Steig gefunden haben.

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Blick zu Polzberg und Hetzkogel

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Wir kommen mit Kurs Nordosten vom Gipfel herunter und müssen vorm Wegkreuz im rechten Winkel auf Kurs Südwesten eindrehen. Da vorne rechts kann man zum Gföhlsattel und durchs Ebertal nach Gaming absteigen.

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Blick zu den Almhütten. Der Schnee ist inzwischen etwas weicher und sulziger geworden.

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Wir halten uns nicht lange auf und steigen gleich weiter ab. Ja, es ist hier in der Sonne wunderschön, aber es nützt ja nix. Wir müssen runter.

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An dieser Stelle ist es im Abstieg noch viel schmieriger als im Aufstieg.

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Die letzten Schritte, dann sind wir wieder bei der Forststraße.

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12:35 Uhr.

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12:36 Uhr. Auf der Forststraße gemütlich zurück zum Ausgangspunkt.

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12:39 Uhr. Das ist die erste Kehre nach dem Ausstieg vom Brunnweg. Die ist komplett schneefrei, die Blätter und Baumstämme leuchten in rostigem Rot. Das Bild kann gar nicht zeigen, wie zauberhaft das ausgeschaut hat.

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12:45 Uhr. Wir gehen da jetzt rechts hinunter. Gradeaus könnte man zum Polzberg hinauf gehen. Das ist die Kreuzung, an der ich das Taferl repariert habe.

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13:01 Uhr.

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Im Schatten ist es saukalt.

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Was kommt den da für ein Pfau daher?

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Jetzt schau ich mir das genauer an.

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Ich habs nicht so mit Kirche und Glaube, aber das ist wunderschön.

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13:22 Uhr. Nochmals ein Rückblick

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Glei haumas

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13:24 Uhr. Zurück am Ausgangspunkt. Es war eine schöne Tour, es hat uns sehr gefallen, wir kommen garantiert wieder. Bis dahin ….

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