Benzins Motorradseiten Erlebnisse mit dem Motorrad

16. Januar 2023

2023. 01. 16. Ybbstal/Hollenstein – Wasserkopf 1442m

Wieder einmal war Hollenstein an der Ybbs der Ausgangspunkt einer Wanderung. Wir hatten uns den Wasserkopf am Hegerberg auf einer uns unbekannten Strecke vorgenommen. Ich konnte mir nicht vorstellen, daß die Hollensteiner den Wasserkopf nicht auf einer Strecke besteigen, die eine andere wäre als die mit Ausgangspunkt bei der Waldhütte, zu der man nur über die Saurüssel Straße gelangt. “Da muß es doch direkt aus Hollenstein einen Weg hinauf geben!” war ich mir sicher. Blöd ist nur, daß meine topographische Karte schon alt ist und viele neuere Forststraßen gar nicht eingezeichnet sind. Aber mit Hilfe der Opentopomap aus dem www hab ich einen Weg zum Ziel unserer Begehrlichkeiten gefunden. Die Wettervorhersage war für Niederösterreich im allgemeinen schlecht, für Hollenstein aber gut. Aber was sagen schon Wettervorhersagen? 80% der Vorhersagen der letzten zwei Jahre (zumindest) scheinen gewürfelt worden zu sein. Also haben wir uns einfach in der Früh auf die Socken gemacht mit dem Ziel: “Schau ma einmal!”

20230116_083323
8:33 Uhr. Ausgangspunkt unserer Wanderung ist der Parkplatz (ungefähr 500m Seehöhe) auf der L6180 kurz vor der Rettungsstelle in Hollenstein an der Ybbs. Daheim hat es leicht geregnet, aber seit Opponitz hat sich die Lage deutlich verbessert und hier in Hollenstein ist der Himmel zwar leicht bedeckt, aber überwiegend blau. Temperatur um die 5°C, also fast perfekt. Im Hintergrund sind rechts die Voralpe 1770m und links der Bildmitte im Hintergrund der Gamsstein 1774m zu erkennen.

20230116_083251
Der Teil des Hegerberg, dem wir aufs Dach steigen wollen, befindet sich nordöstlich der Voralpe und ist hier genau vor uns zu sehen. Wir werden über die Forststraße bis zu dem bewaldeten Spitz da oben hoch steigen und dann dem Grat bis zum Wasserkopf folgen. Wir kennen zwar den Wasserkopf, die Strecke bis dahin ist uns auf dieser Seite wie schon gesagt ungekannt und wir müssen uns überraschen lassen, was da auf uns zu kommt. Es muß seit vorgestern geschneit haben, weil es da oben weiß ausschaut. Vorgestern waren wir mit den Motorrädern hier und haben uns angeschaut, wo wir am Anfang hin müssen. Da war der Berg von dieser Seite aus noch grün, nur oben, so erzählte uns ein Wanderer, der oben war, sollten rund 10cm Schnee liegen. Na, schau ma einmal.

earth_002_3
So schaut der Überblick auf Google Earth aus. Startpunkt Hollenstein siehe oben.

20230116_083044
Das Kirchlein am Hügel liegt genau gegenüber unserer Aufstiegsroute, also in unserem Rücken.

20230116_083622

20230116_083951
Schöner, alter, gemauerter Rauchfang.

20230116_084358
Rückblick auf Hollenstein, am linken Bildrand das Kirchlein am Hügel.

20230116_084633
Die Forststraße zieht eine lange Schleife mit einer Rechtskehre, die sich hier über einen netten, aber kurzen Steig abkürzen lässt.

20230116_084826

20230116_085836
Schon nach ein paar Minuten Gehzeit schaut man auf Hollenstein hinunter.

20230116_090032
Da hat sich offenbar eine Schnecke herzförmig durch ein Blatt gefressen.

20230116_090538
9:05 Uhr. Wir sind gut eine halbe Stunde unterwegs, haben die erste nach Norden ausgerichtete Schleife hinter uns gebracht und kommen drauf, daß die Forststraßen hier im östlichen Teil des Hegerberges genau so toll für Wanderungen geeignet sind wie die im nordwestlichen Teil, die wir schon kennen. Forststraßen sind normal nicht wirklich meine Leidenschaft. Ich kenne schöneres. Die Forststraßen am Hegerberg sind aber anders. Erstens haben die immer eine recht moderate Steigung und sind so kraftsparend und flott zu bewältigen, wenn es sein muß. Aber zweitens, und das macht diese Forststraßen zu etwas besonderem, hier gibt es, je höher man kommt, immer schönere Aussichten. Das liegt erstens an der Steilheit des Geländes und zweitens an der Umgebung um den Hegerberg herum. Hier gibt es immer was zu sehen. Auf andern Forststraßen wandert man, meist gezwungenermaßen, stundenlang, ohne jemals eine schöne Aussicht genießen zu können. Das sind die Forststraßen, wo dir das Hirn sauer wird. Die hier am Hegerberg gehören nicht zu diesen.

20230116_090608
Die erste große Linkskehre am östlichsten Punkt unserer Wanderung.

20230116_090758

20230116_090946
Tiefblick auf Hollenstein

20230116_091339
Wir kommen jetzt in einen Bereich, in dem es kalt ist. Vor allem im Schatten ist es sehr kalt.

20230116_091532

20230116_091555
Als ich das Tor sah, war mein erster Gedanke “Mein Vater war hier!”

20230116_091739
Ins Land nei schaun

20230116_092007
Im Vordergrund der Königsberg, im Hintergrund der Gamsstein

20230116_092012
Das ist der Grund, warum uns diese Forststraßen nicht fad werden. Ich kenn keinen Berg, auf dem ich Forststraßen so gerne mag wie die am Hegerberg.

20230116_092324
9:23 Uhr. Wir sind seit rund fünfzig Minuten unterwegs und erreichen die erste Stelle, wo man sich mit Wasser versorgen kann (Edit.2023.08. Im Sommer trocken!). Das zu wissen kann im Auf- wie Abstieg hilfreich sein. Wir lassen unsere Flaschen im Rucksack und trinken gleich aus der Rinne.

20230116_092514
Senna! Äh…. Prost.

20230116_092722

20230116_092906
Die Pflanzen lassen sich nicht unterkriegen und blühen trotz Schnee und Eis.

20230116_094134

20230116_094541
Die spinnen, die Jäger.

20230116_095001

20230116_095357

20230116_095424

20230116_095621
Prächtig schaut sie aus, die Voralpe.

20230116_095705
Ein Wespennest

20230116_100238

20230116_100605
Jetzt sind wir erstmals in einer Position, in der wir im Ybbstal in Richtung Göstling schauen können. Ganz rechts hinten ist ein Stück vom Gebiet des Hochkar zu erkennen.

20230116_102528
Drei große Schleifen mit einer Rechtskehre haben wir nach oben zu überwinden. Dies hier ist die letzte und am höchsten (über 1000m) gelegene.

20230116_103001
Jetzt sind wir richtig gespannt, wie es da oben ausschaut.

20230116_103524
Der Königsberg gegenüber. Wir wissen, der ist mit 1452m ungefähr gleich hoch wie der Wasserkopf mit 1442m, also ein guter Maßstab für unser Vorwärtskommen.

20230116_103536
Forststraßenhatscher beendet. Ab jetzt wird alles anders.

20230116_103643
Ein großer Kahlschlag, der auf Satelitenaufnahmen fast so ausschaut wie die Großwiese im Westen des Hegerberg. Ganz am rechten Rand könnte man auf einer Forststraße (die es auf meiner Karte nicht gibt) bis hinüber zum Eck gehen, wo unterm Kühlhauskopf der Aubodenbach entspringt und somit könnte man in der Fortsetzung bis hinunter zum Abzweig der Saurüsselstraße und zum Krenngraben wandern. Das heißt, man könnte hier eine Runde über Wasserkopf, Aubodenkopf und Kühlhauskopf gehen, dann im Eck des Aubodenbaches (wo wir schon öfters waren) zur Forststraße absteigen und auf dieser hierher zurückkehren. Finde ich cool. Ich glaub, das werden wir bei Gelegenheit einmal machen. Für heute stiefeln wir jetzt einmal entlang dieses Kahlschlages hoch und schau ma einmal, wie das weiter geht.

20230116_103803
Der Gamsstein ist jetzt in dicke Wolken gehüllt, was ein wenig beunruhigend wirkt. Ich glaub aber, Gamsstein und Voralpe werden uns diese dunkle Suppe vom Leib halten.

20230116_104044
Der Schnee ist hart und sehr griffig. Es ist toll, hier zu gehen.

20230116_104435
Wir finden diesen Ausblick einfach zauberhaft. Genau hinter uns (links) der Oisberg mit dem Alpl 1405m als höchstem Punkt. Rechts der lange Höhenzug des Königsberg.

20230116_105101

20230116_105119
Waldorf & Statler

20230116_105351
Bei dem Ausblick ist natürlich wieder eine Pause fällig.

20230116_105927
Die folgende Strecke nach oben wird eine richtige Gaudi. Zuerst geht es noch mäßig steigend auf einem breiten Waldrücken hoch, dann wird die Sache steiler und steiniger. Da die steilen Abschnitte im Wald liegen, besteht praktisch nie Absturzgefahr. Das da könnte der Punkt sein, der auf der digitalen Karte als Hegerberg 1251m bezeichnet wird.

20230116_110214

20230116_111550

20230116_112111
Mit Erreichen dieser Hütte haben wir den steinigen Steilaufschwung im Wald verlassen und den breiten, leicht ansteigenden Rücken zum Wasserkopf erreicht.

20230116_112245
Es gibt auch zugeschneite Spuren, die drauf hinweisen, daß der Wasserkopf bei weitem nicht mehr so einsam ist, wie man ihm noch vor Jahren nachgesagt hat. Da sind schon mehr draufgekommen, wie schön es hier heroben am Hegerberg ist.

20230116_112327

20230116_112354
Ein wenig erinnert uns das alles an unseren ersten Winterbesuch am Wasserkopf am 2. März 2022. Die Verhältnisse sind genau so gut und das Wetter genau so schön. Damals sind wir allerdings vom Anfang der Saurüsselstraße über den Kühlhauskopf und Aubodenkopf zum Wasserkopf gestiegen. War traumhaft schön, so wie heute.

20230116_112545
Der Schnee ist so hart, daß Eddie problemlos getragen wird, ohne einzusinken. Einfach perfekt.

20230116_112556
Waldorf & Statler

20230116_112846

20230116_112921
Der Wind bläst ganz schön kalt und der Schnee staubt auf.

20230116_112928

20230116_113658
Wir befinden uns noch immer neben dem Kühlhauskopf, was bedeutet, wir haben noch ein Stück zu gehen. Bei dem Wetter ist hier jeder Meter eine Freude. Rechts neben dem Kühlhauskopf ist der Kothaufenberg zu sehen.

20230116_114149
11:42 Uhr. Wasserkopf 1442m

20230116_114235

20230116_114248

20230116_114816

20230116_114909

20230116_115023

20230116_115742

20230116_115802
11:58 Uhr. Wir sind am Rückweg. Der Abschied vom Gipfel ist bei so einem Prachtwetter immer sehr schwer. Aber es nützt nix. Wir müssen wieder runter.

20230116_115934 20230116_120041

20230116_120123

20230116_120256
Blick am östlichen Hang des Kühlhauskopf vorbei zu Kothaufenberg (1001m) und Oisberg

20230116_120527

20230116_120539
Waldorf & Statler

20230116_120749

20230116_121227
Der Abstieg durch den steinigen Wald geht genau so problemlos wie der Aufstieg

20230116_121442

20230116_121642

20230116_121650

20230116_122012

20230116_122157

20230116_122954
Der steinige Abstieg ist gemeistert, wir sind wieder beim Kahlschlag.

20230116_123615

20230116_123630

20230116_123716

20230116_131557
Nochmals ein Blick zurück, dann wird bei dieser Hütte (Jagdunterstand) gerastet.

20230116_125134
Wer hier eine Dose Inzersdorfer Fleischschmalz 125g, Original verschlossen, findet, darf sie behalten. Ich Depp hab sie vergessen. Gesegnete Mahlzeit.

20230116_131754
13:18 Uhr. Noch ein Blick zurück, dann………..

20230116_131759
… kommt der finale Abstieg ins Tal.

20230116_132657

20230116_133150

20230116_133458
Wir sehen wieder auf Hollenstein runter.

20230116_135006
Hier wachsen Flechten auf den Felsen.

20230116_135153
Wir sind wieder in diesem kalten Winkel der letzten großen (bergab) Linkskehre.

20230116_140222
Nicht jeder ist da (aus den unterschiedlichsten Gründen) immer gesund runter gekommen.

20230116_140338

20230116_141956
Weit ist es jetzt nicht mehr. Hollenstein liegt uns zu Füßen.

20230116_142728
Da gleich links unter diesem Abzweig beginnt wieder der Steig, der die letzte Kehre abkürzt.

20230116_142827

20230116_143148
Da rasten wir jetzt, weil wir hier noch nie gerastet haben. Auf diesem Steig kommt uns ein Wanderer entgegen, der für mein Dafürhalten entweder halb geschlafen hat oder sehr intensiv an etwas ganz anderes dachte. So ungefähr eine Meter vor mir erschrickt er und springt zur Seite, bevor wir zusammen stoßen. Ich lach und wüsche ihm einen “Guten Morgen”, dann gehen wir weiter. Hat mich ein wenig an den Dachs erinnert, mit dem ich um halb fünf in der Früh bei meinem ersten Aufstieg zum Tamischbachturm vor 20 Jahren fast zusammengestoßen wäre. Der hatte genau so halb geschlafen wie ich.

20230116_143831
Wir wären wieder im Erdgeschoss

20230116_144852
14:48 Uhr. Nach sechs Stunden und fünfzehn Minuten ist unsere Tour beendet. Wir düsen gemütlich durch’s Ybbstal und wollen beim Weißen Kreuz noch einen Kaffee trinken, aber der Automat streikt. Komisch, in der Früh hat er noch funktioniert. Also wir waren das nicht!

karte_001_2
Karte zur Tour

25. Dezember 2022

2022. 12. 25. Für mein Schlumpfi aus Wien – Mostviertel/Spindeleben 1066m

Schlumpfi ist wieder zu Besuch und am Tag nach dem Heiligen Abend ist schönes Wetter angesagt. Sogar sehr schönes Wetter. Also haben wir beschlossen, eine Wanderung zu unternehmen. Nach einer kurzen Kalkulation aller Risiken und Nebenwirkungen (für mein Schlumpfi) hab ich den Spindeleben in der Nähe von Waidhofen an der Ybbs ausgesucht. Sonja, meine Bergkumpeline, wird uns begleiten. Daß Eddie auch dabei ist, ist selbstverständlich. Also auf nach Waidhofen. Der Berg ruft!

20221225_110153
11 Uhr. Startpunkt am Neustiftsattel (auf der Straße von Waidhofen nach Großraming) bei der Kreuzung zum Güterweg Ortner. Wir folgen jetzt dem Güterweg zum Bauernhaus und steigen dann entlang einer Traktorstraße weiter zum Sattel zwischen Elmkogel und Lonegger Mauer auf.

20221225_111139
Schon nach wenigen Minuten Aufstieg tut sich rechts (nordwestlich) ein toller Ausblick in Richtung Reichraminger Hintergebirge und zum Schieferstein auf.

20221225_111733
Wir haben die Einsattelung erreicht und werden jetzt den Elmkogel gegen den Uhrzeigersinn über die Weiden umgehen.

20221225_112034
Hier haben wir erstmals einen Ausblick über Großgschnaidt gen Südosten. Da unten durch dieses enge Tal führt eine schöne Motorradstrecke zum B121

20221225_111819
Blick links am Elmkogel vorbei in Richtung Norden. Vom Elmkogel verdeckt liegt der Sonntagberg.

20221225_112354
Überwinden eines Stacheldraht am Almrand, dahinter die Lonegger Mauer.

20221225_112827
Wir müssen jetzt da runter und über die Wiesen bis zum Waldrand rechts der Bildmitte, dann steigen wir querend zum bewaldeten Grat und diesem folgend bis zum Gipfel des Spindeleben in 1066m Höhe. Erst am 28. November hab ich mit Sonja diesen Höhenzug bis hinüber zum Schnabelberg überquert. War eine wunderschöne Wanderung.

20221225_113111
Blick am Höhenzug Spindeleben – Redtenberg vorbei nach Norden. Am Höhenzug in Bildmitte ganz links ist die Basilika am Sonntagberg zu erkennen.

20221225_114208
Rückblick zu (v.l.n.r.) Oswaldenkogel, Lonegger Mauer und Elmkogel. Genau hinter der Lonegger Mauer erkennt man den Schieferstein.

20221225_114319
Am Waldrand beginnt der eigentliche Steig

20221225_114534

20221225_114722
Eddie ist in seinem Element

20221225_115124
Der nächste Stacheldraht ist überwunden.

20221225_115518
Rast bei einem schön gelegenen Bankerl…..

20221225_115359
… mit tollem Ausblick

20221225_115815
Der nächste Stacheldrahtzaun wird überquert.

20221225_120309
Jetzt wird es für Wiener Verhältnisse ein wenig wild.

20221225_120423
Da Gockala mit seine Heana.

20221225_120437

20221225_120541

20221225_120608

20221225_120642
Die Aussicht wird von Höhenmeter zu Höhenmeter schöner.

20221225_120741

20221225_121124

20221225_121257
Noch eine Senke

20221225_121600

20221225_121831

20221225_122132
Waldorf & Statler

20221225_122332

20221225_122418

20221225_122447

20221225_122659
Noch ein paar Meter…..

20221225_122858
12:29 Uhr. Spindeleben 1066m

20221225_122942

20221225_123006
Da samma alle Drei.

20221225_123034
Vor und unter uns Weyer, der Schrabachauerkogel und vieles mehr.

20221225_123052

20221225_123059

20221225_125217

20221225_125223
Wir sind schon wieder nach unten unterwegs. Das Wetter hätte es erlaubt, daß wir noch ein Stück in Richtung Redtenberg gewandert wären, aber Tanjas Schuhe waren nicht dafür geeignet. Pausenlos ist sie damit ausgerutscht. Andererseits, und hinterher besehen war es sowieso besser, am Aufstiegsweg gemütlich wieder abzusteigen. Ohne Übung kann selbst so eine kleine Tour recht anstrengend werden.

20221225_125702

20221225_125920

20221225_130509

20221225_130647
Kaiserwetter

20221225_130947

20221225_132249
Mahlzeit

20221225_132847
Jedem ist warm, nur mein Schlumpfi friert.

20221225_133424

20221225_133633
Wir verlassen wieder den Wald.

20221225_133701

20221225_134227

20221225_135546
Weil wir ja Zeit über Zeit haben und das Wetter so toll ist, beschließe ich, daß mein Schlumpfi auch noch den Elmkogel besteigen muß. Rückblick beim steilen Aufstieg in Richtung Spindeleben.

20221225_140205
Hier irgendwo entlang dieses Weges ist der höchste Punkt des Elmkogel 898m

20221225_140212

20221225_141341
Wir steigen schon wieder der Lonegger Mauer entgegen.

20221225_141657
Blick zum Schieferstein

20221225_142028
Da müssen wir noch runter zum Auto. Ist nicht mehr weit.

20221225_142053
14:20 Uhr. Drei Stunden und zwanzig Minuten sind wir jetzt unterwegs. Am Anfang war es etwas windig, aber jetzt ist es windstill und warm. Eigentlich schade, daß wir schon wieder fast unten sind, aber alles hat einmal ein Ende, nur die Wurst hat zwei.

20221225_142928
14:30 Uhr. Ein paar Meter noch, dann haben wir die Tour geschafft. Ein paar Stunden in der Natur sind wieder einmal zu Ende gegangen.

20221225_144012
Bei der Heimfahrt fahren wir über Konradsheim und können so diesen Ausblick auf den gesamten Höhenzug vom Spindeleben bis zum Schnabelberg genießen.

20221225_144734
Den krönenden Abschluß bot dann dieser Ausblick über Konradsheim zum Sonntagberg (zwischen den beiden begrasten Kegel)

Schlumpfi, ich freu mich schon auf die nächste Tour mit Dir.

Powered by WordPress