Strecke: Amstetten – Kematen an der Ybbs (Tanken) – Waidhofen an der Ybbs – Weyer – B115 – Altenmarkit bei St. Gallen – Hieflau – Eisenerz – Präbichl 1232m – Leoben – B116 – Niklasdorf – Bruck an der Mur – Kapfenberg – B20 – Aflenz – Graßnitz (Erde Funkstation) – Seewiesen – Seebergsattel 1253m – Wegscheid – L113 Aschbach – Niederalpl 1221m – Mürzsteg – Frein an der Mürz – B23 – Lahnsattel 1015m – Terz – B21 Kernhofer Gscheid 960m – Kernhof – St. Aegid am Neuwalde – B214 – Hohenberg – Freiland – B20 – Lilienfeld – Höpfnerstraße – Terassen Camping Traisen – Inzenreithstrasse – Eschenau – Steubach – Meiselhöhe – B39 – Hofstetten – L5236 Kilb – B29 Mank – B215 St. Leonhard am Forst – L105 – L6002 – Petzenkirchen – B25 Oberegging – Ybbs an der Donau – MC Imbiss Dönerbox Essen – Donaubrücke Persenbeug – B3 Grein an der Donau – Amstetten
Streckenlänge: 362km
Wetter: Am Vormittag um die 13°C, dann bis zu 20°C, leicht bewölkt.
Der Tamischbachturm von Hieflau aus gesehen. Die Berge des Gesäuse und bei Eisenerz sind noch alle dick mit Schnee bepackt.
Wir sind in Eisenerz dem Wegweiser zur Polizei gefolgt und genau dort rechts abgebogen. Wenn man dieser Straße bergauf folgt, kommt man zum Wanderparkplatz unterm Pfaffenstein.
Von der gleiche Stelle Blick zum Erzberg und zur Kette, die vom Eisenerzer Reichenstein bis zum Admonter Reichenstein führt.
Blick ins Gebiet von Höchstein und Stadelstein.
Wir sind dann zur Latschenstubn gefahren und haben uns hier wieder ein wenig umgeschaut, weil wir in ein paar Wochen ein paar Tage hier verbringen werden.
Gegenüber von uns die Vordernberger Mauer
Erdfunkstelle Aflenz in Graßnitz
Hochschwabgebirge bei Seewiesen unterm Seebergsattel
Totes Weib, Wasserfall bei Mürzsteg
Kernhofer Gscheid, Startpunkt für Wanderungen zum Göller.
Kernhof, Blick zum Gippel 1669m
Kleine Rast beim Rastplatz Terrassen Camping Traisen
Irgendwo zwischen Traisen und Eschenau
Ich hab mir für’s fotografieren wenig Zeit genommen, weil wir, noch dazu nach der langen Winterpause, doch einige Kilometer zurückzulegen hatten. Da war nichts geplant. Wir fuhren so, wie es auf uns zugekommen ist und praktisch bei jeder Kreuzung haben wir entschieden, wie und wo wir weiter fahren. Seit die Sonja die GSX1400 hat, ist ja auch Tanken kein Drama mehr. Der kleine Tschobber (das Geschwür) hat ja gesoffen wie ein Loch gegen die dicke Suzi. Es macht unheimlichen Spaß, mit diesen dicken Brummern durch die Gegend zu rollen. Jetzt kommt ja erst die schöne Jahreszeit, da wird es richtig stressig werden. Berge und Motorradfahren, was für ein Leben.