Wenn man grade nicht viel Zeit hat oder sich nicht viel Zeit nehmen will, ist die Gemeindealpe immer ein guter Tipp für eine schnelle Tour in schöner Umgebung und mit schöner Aussicht.
8:38 Uhr. Ausgangspunkt ist der Parkplatz des nun leider geschlossenen Gasthaus Engleitner am Zellerain. Temperatur 10°C, neblig
Auf der Forststraße wandern wir zum aufgelassenen Hof Höchbauer
8:59 Uhr Höchbauer. Jetzt steigen wir über die Wiese zum Waldrand.
Wir haben den Waldrand erreicht und schauen zum Höchbauer runter. Die ansonsten von hier wunderschöne Aussicht wird heute vom Nebel zunichte gemacht.
Wir queren jetzt anfangs steil und dann immer flacher werdend durch den Wald zur verfallenen Brunnsteinalm
9:15 Uhr. Wir haben den Wald durchquert und kommen zur Almwiese
Da wir diesen Anstieg gut kennen, haben wir trotz Nebel kein Problem, ums zu orientieren und queren die Almwiese, vorbei an einer großen Wasserlacke, zur Forststraße
Marsch in Richtung Brachalm, heute ein wenig Aussichtslos im wahrsten Sinne des Wortes
Dafür fallen uns Kleinigkeiten am Wegrand, wie dieser Steinmann …
… oder dieses Gerippe eines Baumes, umso deutlicher auf.
9:45 Uhr. Fast übersehen wir die Halter Hütte in der Brach 1468m im dichten Nebel.
Beim Eisernen Herrgott in der Brach schauen wir beim Rückmarsch vorbei.
Wir verlassen die Alm und machen uns an die Beschreitung der Engstelle, in der wir einige Höhenmeter ab- und wieder aufsteigen müssen.
… bieten Lebensraum für kleine Tiere wie Spinnen, die hier ihre Netze spinnen.
10:02 Uhr. Im Nebel öffnet sich ein Fenster und die Voralpe wird sichtbar.
Rückblick zum Aufstiegsweg, im Hintergrund der Dürrenstein und sein Kamm bis zur Scheibe
Die Sendeanlagen auf der Gemeindealpe sind immer wieder ein etwas gewöhnungsbedürftiger Anblick.
10:54 Uhr. Wir sind vom Gipfel wieder auf die westliche Seite des Berges gewandert und machen uns an den Abstieg.
Das da heroben wird, dem Lift sei Dank, immer mehr zum Disneyland
Beim Abstieg begegnen uns mehrere Frauen, mit denen wir ein paar Worte wechseln
An der Engstelle, wo wir wieder ein paar Höhenmeter absteigen müssen.
11:29 Uhr. Eiserner Herrgott in der Brach
Jetzt gehen wir zur Halter Hütte und rasten einmal ordentlich
Die Halter Hütte ist noch nicht winterfest gemacht, wird allerdings wahrscheinlich nur mehr am Wochenende bewirtschaftet.
11:55 Uhr. Wir sind wieder unterwegs
Ohne Nebel sehen wir hier zum Erlaufsee
12:26 Uhr. Wir sind am Waldrand überm Höchbauer. Blick zur Kreuterin mit Fadenkamp und Hochstadl
12:29 Uhr. Wir sind beim Höchbauer und steigen nun auf der Forststraße zum Zellerain ab.
12:38 Uhr. In neun Minuten vom Höchbauer zum Zellerain. Nach vier Stunden sind wir wieder am Ausgangspunkt zurück und fahren jetzt Heim. Ein paar wunderschöne Stunden in der Natur sind zu ENDE gegangen.