Benzins Motorradseiten Erlebnisse mit dem Motorrad

28. Oktober 2018

2000. 10. 28. Ybbstaler Alpen/Hochstadl 1919m

Filed under: Bergwelten - Wanderungen und Ausflüge — Benzin @ 12:29

Tagwache um 6 Uhr. Um halb sieben Abfahrt über Waidhofen und Göstling nach Rotmoos. Ganz in Rot mit zwei Titanstöcken frag ich mich, “Wo geht’s los?”. Hinter einer Hütte und dann eine Leitn zu einer Forststraße. Noch etwas verschlafen und müde hatsch ich diese entlang und im Nachinein bin ich mir fast (?) sicher, ich Trottel bin an der Markierung vorbei die ganze Forststraße entlang um Hasenkogel und Tannberg herum raufgehatscht. Ja ja, bergauf ging’s ja und die Richtung hat auch gestimmt.

20230621_115313
Ausgangspunkt in Rotmoos

Wach geworden bin ich, als ich bei einem Abzweig mit roten Punkten am Baum rechts ging und bei einem fahrbaren Hochstand vorbei bei wild durcheinander liegenden Felsen angestanden bin. Retour und mit Glück (?) doch noch den richtigen Weg hoch. Immer leicht aufwärts über Almwiesen in einem Taleinschnitt. Manche Stellen erinnerten mich stark an die Senke auf der Riegerin.

20230621_115436

20230621_115452

20230621_115516

20230621_115524

Das Gipfelkreuz schon ober mir in Sicht, folge ich dem Weg in eine Latschengasse! Aaaaaa! Zugewachsen! Runter, und da kein Zweifel mehr besteht, wo der Gipfel ist, links über eine holprige, steile Wiese. Links von Latschen und Steilabbruch (immer windiger) aufwärts. Gore Jacke und Handschuhe angezogen und sachte über leicht schneebedeckte Felstrümmer zum Gipfel. Bumm!

20230621_115301

20230621_115534

20230621_115549

20230621_115735

20230621_115748

Herrliche Schau! Hochschwab (oben alles weiß), ganz nah der Dürrenstein, Ötscher und links (westlich) die Gesäuseberge. Östlicher Hochkar und bis Rax und Schneealpe. Wunderschön. Um 12:55 Uhr Abstieg. Folge dem Aufstieg, treffe ein Paar, das von Dürradmer aufstieg. Dann – erwischie ich irgendwie den Weg (Wegspuren) zu weit links und wandere bei wunderbarem Wetter gemütlich zur HOCHSTADELHÜTTE!!! Dann folge ich gemütlich dem Weg abwärts nach Dürradmer. Gut so, eigentlich. Denn dieser Weg ist abwechslungsreicher und desshalb schöner. Jedoch, auch hier ist der Hatsch auf der Forststraße elendig. Von Dürradmer nach Rotmoos ist’s dann gar nicht mehr so schlimm, bis dahin ist man ja schon etliches gewöhnt. Als dann die Häuser auftauchten und gar mein Auto in Sicht kommt, bin ich doch nicht unfroh. Sind ja doch schon rund acht Stunden vergangen.
Ps.: Vom Hochstadl ist die Riegerin toll als ganzes zu sehen!

20230621_115825

20230621_115806

karte_001_2
Karte zur Tour

Daten Höhenmesser
Ab Rotmoos:
8:21 Uhr 645m
9 Uhr 970m
10 Uhr 1260m
11 Uhr 1435m
12:15 Uhr 1919m Gipfel
12:55 Uhr Abstieg
14 Uhr 1510m
15 Uhr 1050m
16:16 Uhr Rotmoos Startpunkt

21. Oktober 2018

2018.09.10. – Mit der XJR zum Sölkpaß

Filed under: Touren und Ausflüge in Österreich — Benzin @ 14:20

Strecke: Amstetten – Waidhofen – Weyer – Altenmarkt bei St.Gallen – Buchauersattel – Admont – Liezen – Irdning – Stein an der Enns – Sölkpaß 1766m – Baierdorf – St.Peter am Kammersberg – Oberwölz Stadt – Oberzeiring – Möderbrugg – Hohentauern 1274m – Trieben – Kaiserau – Admont – Buchauersattel – Altemmarkt bei St.Gallen – Weyer – Waidhofen – Amstetten

Schon beim Spaziergang mit Eddie kündigte sich in aller Früh ein wunderschöner, warmer Tag an. Sofort verspürte ich Lust, eine Motorradtour zu fahren und im Gegensatz zu den meisten Tagen, an denen ich Lust zum Motorradfahren verspüre wusste ich auch sofort, wohin ich fahren wollte. Zum Sölkpaß. Eigentlich fahr ich jedes Jahr zumindest einmal dort hin, einfach, weil es dort schön ist und weil auch die Strecke schön zu fahren ist. In 20180910_xjr_soelkpass_001 den meisten Fällen fahr ich einfach der Nase nach und lass mich überraschen, wo mich die Reise hin führt. Beim Motorradfahren geht’s mir im Prinzip nicht darum, wohin. Der Weg ist das Ziel. So machte ich mich um ziemlich genau acht Uhr auf die sprichwörtlichen Socken, sattelte die XJR und fuhr los.

Eigentlich wollte ich ja schon im Frühling zum Sölkpaß fahren. Das ging aber nicht. Wie üblich, hab ich sicherheitshalbe, es war, glaub ich, Anfangs Juni, im Internet nachgeschaut, ob der Paß schon frei ist. Ja, klingt komisch. Der Sölkpaß ist ja nicht einmal 1800m hoch. Der ist aber praktisch immer länger gesperrt als der Glockner, das Timmelsjoch oder gar das20180910_xjr_soelkpass_002 Stilfserjoch. Woran das genau liegt, weiß ich nicht. Der Sölkpaß ist, wie die anderen erwähnten Straßen, keine Durchzugs-, sondern eine reine Touristenstraße, die, wenn nicht touristisch, dann bestenfalls als Abkürzung verwendet wird. Ansonsten muß man dort nicht fahren. Da hier allerdings keine Maut verlangt wird, dürfte die frühzeitige Räumung schlicht  und einfach viel zu aufwändig und damit zu teuer sein, und da es sich hier um ein wildes, vor allem auf der Nordseite um schattiges Gelände handelt, wird jährlich der Sölkpaß später geöffnet wie seine wesentlich höheren und berühmteren Brüder.

In diesem Juni war die Strecke nicht nur noch immer gesperrt, sondern es stand auch die Anmerkung dabei, die Strecke wäre Monate lang geschlossen. “Unwetter: Sölkpass-Straße weggerissen” konnte man dann auf der Internetseite des ORF Steiermark lesen. Und so kam es, daß ich zum ersten Mal nach langen Jahren über ein Jahr nicht beim Sölkpaß war. Es war wirklich Zeit, wieder zu fahren.

Ich hab bei dieser Tour fast schon eine Art Prozedur entwickelt. Zuerst zum Bachlerhof, einen Kaffee trinken, dann in Admont bei der Tankstelle wieder einen Kaffee, und in Stein an der Enns zuerst tanken, und dann einen Kaffee trinken, bevor ich den Paß erklimme. Stein bietet sich hervorragend zum Tanken an, weil es bis dort hin rund 120km von daheim aus sind und ich dann ohne ein weiteres Mal Nachzutanken wieder bis nach Hause komme. Und außerdem gibt es dort überall einen Gastgarten und somit frische Luft zum Kaffee, was mir wichtig ist. Schmeckt nicht nur der Kaffee, sondern auch die Zigarette gleich viel besser.

20180910_xjr_soelkpass_003 20180910_xjr_soelkpass_004 20180910_xjr_soelkpass_005 20180910_xjr_soelkpass_006

Und nachdem ich diese Prozedur auch an diesem Tag wieder abgearbeitet hatte und mit viel Pausen, schauen und fotografieren, den Paß erreichte, blieb ich nur mehr einmal stehen, und das war beim Parkplatz nach der Ortschaft Oberzeiring, bevor man zur Bundesstraße 114 kommt, die über Möderbrugg und Hohentauern nach Trieben führt. Dort bleib ich seit Jahren praktisch immer stehen. Es gibt dort nicht unbedingt etwas besonderes zu sehen, aber der Platz gefällt mir, und so wurde das Brauch. Und genau hier fiel mir etwas auf, was ich in all den Jahren noch nie bemerkt hatte. Der Parkplatz ist wie ein kleiner Park angelegt, mit Bäumen, Sträuchern, Bänken und einem Tisch, und dann steht da auch ein in Steine eingefasstes Etwas, was ich noch nie wirklich beachtet hatte, mit einem Stamm aus Holz und einem Dach drüber. Ich meine, ich bin ja an und für sich ein recht neugieriger Mensch, und darum fragte ich mich, wieso mir nicht wesentlich früher aufgefallen war, was das ist. Das ist kein Holzstamm mit einem Dach. Das ist ein Kreuz! Und auf dieses Kreuz ist ein Schild geschraubt mir der Inschrift:

TÜRKENKREUZ

In den ersten Augusttagen 1480
verwüsteten die Türken die Gegend
mit Feuer und Schwert

Ehrlich gesagt, ich war erschüttert. “So weit waren die friedlichen und toleranten Anhänger Mohammeds bei ihren Friedensmissionen also in Österreich vorgedrungen? Natürlich hatten wir in den sechziger Jahren, politisch noch komplett unkorrekt, von den Türkenkriegen gelernt. Die erste und die zweite Türkenbelagerung Wiens, die Belagerung vor den Toren Waidhofens, die mordenden und brandschatzenden Horden, die das ganze Mostviertel terrorisierten. Das ganze Mostviertel ist voll mit Denkmälern und Symbolen, die an diese mordenden und brandschatzenden Moslem-Horden erinnern, die allesamt von wehrhaften Bürgern, unter Inkaufnahme zahlloser Opfer, in die Flucht geschlagen wurden. Und jetzt stand ich hier in der Steiermark vor einem Denkmal, daß an ihre Schandtaten von 1480 erinnert.

Mit 1492 ist die Entdeckung Amerikas datiert. 1492, nach fast achthundert Jahren Besatzung, fiel Grenada, die letzte Bastille der Moslem in Spanien. Zwölf Jahre davor hatten osmanische Moslem-Horden, aus dem Osten kommend, auch hier in der Steiermark ihr Unwesen getrieben. Und genau diese Religion, besser gesagt Ideologie, die sich dem Inhalt nach bis heute nicht geändert hat, wird heute, politisch korrekt, als friedlich und tolerant dargestellt und Frau Merkel meint, “Der Islam gehört zu Deutschland”, “Jetzt sind sie schon einmal da, da kann man halt nichts machen”.

20180910_xjr_soelkpass_007 20180910_xjr_soelkpass_008 20180910_xjr_soelkpass_009 20180910_xjr_soelkpass_010

So vertrottelt waren die Österreicher weder 1480 in Oberzeiring, noch 1529 oder 1583 in Wien. Die wollten und die konnten sehr wohl etwas machen! Die haben sie verjagt! Wobei sich die Frage erhebt, ob uns ein Johann Sobieski unter heutigen Umständen überhaupt noch helfen könnte. Wahrscheinlicher wäre, wir würden von der EU, den Vereinten Nationen und Amnestie International wegen Islamophobie und Rassismus verklagt, weil wir unsere Heimat nicht mit der Religion des Friedens und der Toleranz teilen wollen, weil wir die halbe Welt versklavt haben und denen deshalb ohnehin etwas schuldig sind, und überhaupt. Ach ja. Die Kreuzzüge nicht vergessen! Und Hitler war ein Österreicher, ergo wir sind sowieso alle Nazi. Politisch ganz korrekt halt.

20180910_xjr_soelkpass_011 20180910_xjr_soelkpass_013 20180910_xjr_soelkpass_014 20180910_xjr_soelkpass_015

Das alles, und noch viel mehr, ist mir beim Türkenkreuz bei Oberzeiring durch den Kopf gegangen. Ich hab meine Zigarette ausgedämpft, und bevor ich aufs Motorrad stieg, dachte ich noch, “Wie wird das hier wohl in hundert oder hundertfünfzig Jahren sein? Werden dann die letzten überlebenden Dhimmis, also unterjochte Christen und Juden, die sich nicht unterworfen haben, Scharia-gerecht im Damensitz auf Esel vorbei reiten? Motorräder wird es dann ja wohl keine mehr geben. Und wie wird dann die Inschrift lauten? Vielleicht: “Zum Gedenken an unsere Glaubensbrüder, die hier 1480 zum ersten Mal versuchten, der barbarischen Urbevölkerung Frieden und Toleranz zu bringen”. Ich hoffe, diese Tafel steht dann, so wie heute, noch immer da und Österreich ist noch genau so, wie es heute ist. Demokratisch und frei. Aber man weiß ja nie.

Nachdenklich stieg ich auf meine XJR und fuhr Heim.

Einen schönen Tag noch…………………….

2018.10.20. – Almsee im Salzkammergut

Filed under: Touren und Ausflüge in Österreich — Benzin @ 10:37

“Heute im Osten Österreichs hartnäckiger Nebel, der sich teilweise bis zur Mittagszeit halten kann sowie stark bewölkt. Vereinzelte Regenschauer möglich”. So ungefähr las sich gestern in der Früh der Wetterbericht, mit dem Zusatz, daß ab nächster Woche mit Schlechtwetter, wenn nicht sogar mit Wintereinbruch zu rechnen wäre. Es war nicht grade warm, aber auch nicht wirklich kalt, also akzeptabel. Nicht akzeptabel war Wintereinbruch, 20181020_xjr_almsee_001 deshalb beschloss ich sofort, den Tag für eine Motorradtour zu nützen. Seltsamerweise fiel mir auch, im Gegensatz zu sonst, auch gleich ein lohnendes Ziel ein. “Beim Almsee war ich schon lange nicht mehr”, dachte ich mir, nahm das Navi und gab “Grünau im Almtal” sowie “Kurvenreiche Strecke” ein. Ich meine, es ist ja nicht so, daß ich den Weg zum Almsee nicht20181020_xjr_almsee_002 finden würde. Mit der FZR und auch mit der XJR war ich weiß der Teufel wie oft dort. Das letzte Mal ist allerdings schon eine ziemliche Weile her, also einige Jahre. Bisher war ich jedoch immer auf Hauptstraßen hin gefahren. Nicht dieses Mal.

Ich zog ich mich um, steckte das Navi auf die XJR und fuhr zuerst zur Tankstelle, den Luftdruck prüfen, und dann weiter zum Bachlerhof nach Abetzdorf, einen Kaffee trinken. Das ist ein alter Brauch, den ich nicht ablegen will. Ein Kaffee, eine Zigarette oder zwei, und dann eine schöne Tour fahren. Was schön beginnt, endet auch schön. Und nach der Kaffeepause ließ ich mich überraschen, wie und wo mich das Navi zum Almsee bringen würde.

Strecke: Amstetten – Bachlerhof – Biberbach – Seitenstetten – Über Güterstraßen nach Kürnberg  und zur L569 ins Ramingtal – Kleinraming – Lahrn – Aschach an der Steyr – über Güterwege nach Steinbach an der Steyr und über verschlungene Güterstraßen, die ich ohne Navi nie wieder finden würde nach Scharnstein, wo ich genau beim Kriminalmuseum zur Hauptstraße kam.

20181020_xjr_almsee_003 20181020_xjr_almsee_004 20181020_xjr_almsee_005

In Scharnstein tanken, einen Kaffee trinken und weiter auf Güterwegen, die auf meiner Karte gar nicht eingezeichnet sind, nach Grünau im Almtal. Von dort aus gibt es nur mehr die Möglichkeit, weiter auf der L549 ins Almtal zum See zu fahren, oder umzukehren. Seitenstraßen, die irgendwo anders hinführen als zum Wildpark oder zu Schutzhütten, gibt es im Almtal nicht. Zumindest keine, die man befahren dürfte.

Nebel und Bewölkung blieben mir während der gesamten Fahrt erhalten, die Fernsicht war miserabel oder besser gesagt, Fernsicht war keine vorhanden, aber ehrlich gesagt, ich hab jeden Kilometer genossen. Ich bin jetzt seit eineinhalb Jahren in Pension, heißt, ich hab praktisch alle Zeit der Welt. Na ja, theoretisch zumindest. Wenn ich an Eddie, meinen Yorkie denke, zieht es mich eigentlich eh bei jeder Tour bald wieder Heim. Vor einer Ausfahrt geh ich immer zuerst mit ihm spazieren. Wenn wir wieder zurück kommen vom Spaziergang und ich eh nur mehr das Motorrad im Kopf hab, dann schaut er mich schon misstrauisch an. Der spürt das. Und wenn ich mich dann umziehe und das Leder aus dem Schrank nehme, dann zieht er sich beleidigt auf seine Decke zurück, ohne mich zu beachten. Er spinnt auf gut Deutsch. Und weil ich Eddie halt so mag, sind die Touren, seit ich ihn hab, fast nie sonderlich lang. Wenn sich Horst aus München nicht im Frühling gemeldet hätte, mit dem ich ein paar Tage im Süden unterwegs war, wäre ich heuer keine einzige weite Tour gefahren. Obwohl es so einfach wäre. Eddie ist ja noch so jung und kerngesund. Aber mein Gott, ich häng an ihm genau so wie er in mir. Soviel zum Thema, Motorradfahrer sind wilde Hunde.

20181020_xjr_almsee_006 20181020_xjr_almsee_007 20181020_xjr_almsee_009

Nachdem ich also alle Zeit der Welt hab, siehe oben, bleib ich dementsprechend oft stehen. Nicht, weil ich aus irgend einem Grund müsste, sondern weil ich will. Nebel, wenn er nicht zu dicht ist, lässt ein romantisch veranlagtes Motorradfahrerherz genau so schneller schlagen wie Regen, wenn er nicht zu heftig ist. Nebel und Regen verändern die Sichtweise. Aus toller Fernsicht werden verschwommene Umrisse, die die Landschaft, vor allem hügelige oder gebirgige, wie durch einen Weichzeichner aussehen lassen. Schönheit liegt im Auge des Betrachters, sagt man. Also ich finde das schön, und das ist der Grund, wieso ich auch bei so einer Witterung so oft anhalte. Und da ich für die Hinfahrt eh schon so viel Zeit vertrödelt hatte und es zur Rückfahrt nur wenige Alternativen gibt, die eine andere Landschaft bieten könnten, entschloss ich mich gleich zur Fahrt über Hauptstraßen bis zur Autobahn und über diese die restlichen achtzig Kilometer auf dieser zurückzukehren. Nach 240km und fünf Stunden empfing mit Eddie mit lautem Gebell und die Welt war wieder in Ordnung.

 

Schönen Tag noch…………….

Older Posts »

Powered by WordPress