Benzins Motorradseiten Erlebnisse mit dem Motorrad

29. Januar 2024

2024. 01. 29. OÖ Voralpen / Maria Neustift / Höhenberg 875m, Arthofberg 861m

Der Ausgangspunkt dieser Wanderung liegt in den Oberösterreichischen Voralpen.
Start und Endpunkt: Güterweg Steinergraben an der L557 bei Maria Neustift
Streckenlänge: Rund 11km
Starthöhe: Rund 430m
Höchster Punkt: 875m
Höhenmeter mit Gegensteigungen: Basecamp sagt etwa 700Hm
Zeitbedarf: 5 Stunden 30 Minuten mit allem Drum und Dran
Wetter: Fast wolkenlos
Temperatur: -7°C bis +7°C

mapy.cz_04_2    
Landschaftsübersicht mit GPS-Track auf mapy.cz

aev_karte_1
Austria Map. Karte des Bundesamtes für Eich- und Vermessungswesen mit GPS-Track.

20240129_084802_3
8:48 Uhr. Über Waidhofen sind wir auf der L557 in den Neustiftgraben und bis zum Abzweig Güterweg Steinergraben gefahren. Hier sollen wir uns ein Platzerl suchen, auf dem wir das Auto abstellen können, ohne zu stören, was nicht immer so einfach ist.

20240129_090124
Ich hatte schon am Vortag ausgekundschaftet, wie die Örtlichkeiten ausschauen und mußte feststellen, hier, in diesem engen Graben, kommt nur eine Stelle in Betracht, und das ist dieser etwas größere Lagerplatz etwa dreihundert Meter nach dem Abzweig von der Landesstraße. Ich hab den kleinen Opel ganz am oberen Rand dieses Platzes gestellt und wir begannen uns umzuziehen, als ein Auto hält. Eine Dame meint höflich, aber bestimmt “Sie stehen auf unserem Grund!” “Ja, das tut mir leid”, sag ich sinngemäß, ich hätte das Auto ja eh ins letzte Winkel gezwickt, damit ich ja niemanden störe. Ob es was ausmacht, wenn wier hier eine Weile stehenbleibe? Sie denkt nach, sagt, sie wolle nicht, daß ihr Grundstück zu einem Wanderparkplatz wird und fagt dann, was wir vorhaben. “Wir wollen auf den Höhenberg und zu dem anderen Berg daneben” sag ich. “Gut, sagt sie nachdenklich, dann bleiben sie halt stehen”. Ich bedanke mich und sie fährt weiter. Ich kann’s verstehen. Wanderer werden immer mehr, die kommen alle mit dem Auto und dann kann es schon passieren, daß so ein Privatgrundstück vermeintlich durch Gewohnheitsrecht zu einem Wanderparkplatz wird. Andererseits frag ich mich, wie sich den die Verantwortlichen, die immer mehr Wanderwege markieren, vorstellen, wo die potentiellen Wanderer ihre Fahrzeuge hinstellen sollen? Glauben die wirklich, die kommen alle mit öffentlichen Verkehrsmitteln?

20240129_090054

20240129_090546
9:05 Uhr. Wir haben die Rucksäcke am Rücken, Eddie ist an der Leine, es kann losgehen. Der Himmel ist fast wolkenlos, die Temperatur beträgt im Moment hier im Graben -7°C. Im Verlauf der Tour werden wir in sonniger Höh auch noch +7°C messen.

20240129_144255_2
Gleich nach dem Start überqueren wir auf dieser Brücke einen Bach und gehen auf einer teils steilen, aber schönen Güterstraße unserem ersten Ziel entgegen.

20240129_091832
Wir kommen nach ein paar Kehren zu einer Kreuzung, an der ein Wegweiser steht. Rechts kommt man zum Hof Hinterkatzberger, links zum Neuhager und zum Höhenberg.

20240129_092102

20240129_092127
9:21 Uhr. Den Wald verlassend, haben wir hier erstmals eine schöne Aussicht.

20240129_092515
Kaiserwetter!

20240129_092539
Beim Neuhager

20240129_093107
Wunderschöne Aussicht. Ich würde ja jetzt nicht wetten, aber die weißen Berge ganz hinten könnten der Form nach zur Haller Mauer gehören.

20240129_092557

20240129_093339
Wir folgen einer groben Straße nach oben. Hinter uns der Hof Neuhager.

20240129_093531
Die Straße führt uns zum Sattel hinauf.

20240129_093749
Die Temperaturunterschiede sind gewaltig. In der Sonne ist es angenehm warm, im Schatten klirrend kalt. Wasserlacken sind beinhart gefroren.

20240129_094118

20240129_094605
Der Waldweg dreht scharf nach rechts, wir müssen aber gradeaus weiter und haben dabei einen Stacheldrahtzaun zu überqueren.

20240129_094610
Ein grasiger Feldweg führt uns nach Nordwesten und zum südlichsten Ende des Höhenberg, wo der Sender steht.

20240129_094800
9:47 Uhr. Rückblick zum Sattel und zu den Zäunen, wo wir die Seiten wechseln mussten.

20240129_095242
Auf unserem Feldweg erreichen wir einen Winkel, in dem es nur rechts herum auf einer steilen, grasigen Böschung nach oben gehen würde, oder auf einem groben Waldweg scharf nach links drehend nach Südwesten.

20240129_095401

20240129_095511
Oha, da vorne, wo es in den Wald hinein geht, ist wieder ein Zaun.

20240129_095654
Hier müssen wir allerdings nicht drüber oder unten durch. Der Pflock rechts lässt sich für den Durchgang bewegen.

20240129_095711

20240129_100059
Wir sind im kleinen Sattel zwischen Sender und Felsgrat. Zuerst wenden wir uns nach links.

20240129_100623
10:04 Uhr. Wir haben den Sender erreicht. Es zahlt sich aus, die paar Meter zu diesem Sender zu wandern. Es gibt hier auch ein Kreuz, …

20240129_100632
… eine Bank und ein Buch (und Feuerwasser, aber pssst!, nicht weitersagen!).

20240129_100719

20240129_100536_2
Und eine wunderschöne Aussicht zum Schieferstein gibt es noch dazu!

20240129_101132
Wir drehen um und wenden uns nun der Hauptattraktion unserer Mugelwelt zu, dem Grat des Höhenberg.

20240129_101306
Da bäumt er sich vor uns auf, der Höhenberg. Das alles hier erinnert uns ein wenig an den Eggerberg, dessen Kamm wir vor einiger Zeit überschritten haben.

20240129_101514
Wir werden auf diesen sich deutlich abzeichnenden Pfad aufmerksam, der in die steile Westflanke des Höhenberg führt.

20240129_101516
Ich hätte ja zu gerne gewusst, wo dieser Weg hin führt, ihm nachzusteigen hätte aber keinen Sinn gehabt. Der kann in diesem steilen Gelände nur ganz nach unten führen. Inzwischen weiß ich von der AEV-Karte, wo er hinführt. Auf den meisten digitalen Karten ist dieser Weg gar nicht eingezeichnet.

20240129_101518
Das schaut auf den ersten Blick gar nicht gut aus. Hier soll unser Aufstieg zum Höhenstein Grat beginnen? Ich hab bei @Monsieurpeter schon gelesen ,daß vom Sattel zum Grat ein wilder Dschungel aus Gestrüpp und Unterholz zu überwinden sein soll, der ein wenig an den Nerven zerrt. Dieser Bericht stammte allerdings vom 30. März 2019 und ist meines Wissens bis dato nur einer von zwei, die man in den Weiten des www zum Gratweg am Höhenberg findet. Inzwischen sind ein paar Jahre vergangen. Dieser unser erster Eindruck täuscht, wenn man genauer schaut.

20240129_101626
Auf den ersten Blick verheerend, schaut das auf den zweiten Blick gar nicht mehr so furchtbar aus. Deutlich ist zu erkennen, daß hier Sägen am Werk waren. Man kann nicht immer aufrecht durchspazieren, aber von einem undurchdringlichen Dickicht ist nichts mehr übrig. Auch Eddie konnte aus eigener Kraft durchgehen und mußte nicht getragen werden. Da hat sich jemand einen Haufen Arbeit aufgeladen, um den Weg frei zu machen.

20240129_101704

20240129_101726
Schaut viel wilder aus, als es in der Realität ist.

20240129_101832
Der Anfang des felsigen Grat ist erreicht.

20240129_101827
Ein kleiner Eindruck, wie steil das Gelände an der Westseite ist.

20240129_101830
Die einzige vielleicht etwas gruselige Stelle. Vor allem, wenn man vom Winter etwas eingerostet ist. Hier sollte man nicht ausrutschen.

20240129_101915

20240129_101932
Das war sie, die “Schlüsselstelle”. Jetzt kommt nur mehr Spaß.

20240129_102138_2

20240129_102237
Von uns aus könnte das stundenlang so weiter gehen. Dazu ist der Höhenberg aber leider zu wenig hoch.

20240129_102610_2
Waldorf & Statler

20240129_102629

20240129_102906

20240129_103017

20240129_103141

20240129_103203

20240129_103508

20240129_103651

20240129_103805

20240129_104002

20240129_103956

20240129_104513

20240129_104015_2
Viel Berg scheint nicht mehr über uns zu sein.

20240129_104227_2

20240129_104403
Eine ganz markante Buche im Gipfelbereich.

20240129_104833

20240129_105139
Weiter kann es aber jetzt wirklich nicht mehr hinauf gehen.

20240129_105354
10:53 Uhr. Gipfel Höhenberg 875m

20240129_105419

20240129_105720
Gipfelrast und Raubtierfütterung

20240129_110300
Bevor man am Gratweg den Gipfel erreicht, mündet eine Forststraße im Gipfelbereich. Die verzweigt sich dort. Ein Ast kommt von unten herauf, der andere zweigt rechts ab und zieht sich einige Meter unterm Grat in Richtung Nordwesten. Da wir noch keine Lust auf einen Straßenhatscher haben, bleiben wir vorerst einmal am Grat und steigen seinem Verlauf folgend nach unten.

20240129_111326
Der Spaß am Grat endet aber rasch, weil die Forststraße bald genau am Grat entlang führt. Wir folgen dieser Forststraße, bis sie am Grat endet, folgen dann noch eine Weile (viel zu kurz, wie sich herausstellt) dem steinigen Grat und steigen dann zur Forststraße ab, die uns nach unten und bis zum Sattel zwischen Höhenberg und Arthofberg führt.

20240129_111557
11:15 Uhr. Nun sehen wir gegenüber schon den Arthofberg aufragen.

20240129_111808_2
Herrlicher Ausblick. Da waren wir schon überall oben bzw. haben wir alles überschritten. Nein, falsch. Am Freithofberg waren wir noch nicht.

20240129_111812
Waldorf & Statler einmal anders

20240129_112928_2
Bei einer scharfen Rechtskehre steigen wir gradeaus direkt zum Sattel ab.

20240129_113032
Dieser Straße da drüben folgen wir dann.

20240129_113241

20240129_113220_2

20240129_113953
Zeugnis vom einstigen Bergbau

20240129_114057

mapy.cz_01_2
Standort Bild unten

20240129_115207

20240129_115206
Blick zurück zum Höhenberg

20240129_115628
Blick nach Südosten zur Lindaumauer

20240129_115949
Jetzt sehen wir schon nach Maria Neustift. Genau dahinter der Freithofberg.

20240129_120139
Aufstieg am rasigen Kamm zum Arthofberg

20240129_120244

20240129_120848_2
Vor dem Schlußanstieg liegt noch eine Einsattelung.

20240129_120942
Rast im Sattel vor dem Gipfelanstieg. Hinter mir der Höhenberg

20240129_121053
Meine Schlümpfe

20240129_121336
Was für eine Gipfelschau vom Dürrensteigkamm bis zur Haller Mauer.

20240129_121338
Gipfelsturm (Nein, nicht der. Es war windstill).

20240129_121832_2
Blick in Richtung Heimat

20240129_121752
Es wird ein wenig verwachsen.

20240129_121804
Noch 100m sagt das Schild

20240129_122110
12:20 Uhr. Arthofberg 861m

20240129_122240_3
Geschichtsträchtiges Kreuz am Arthofberg. Dieses Kreuz wurde 2009 dem alten Kreuz nachgebaut und hier aufgestellt. Das Original, von dem niemand weiß, wie alt es ist, steht unten bei der Hauskapelle am Arthof, die wir beim Abstieg besuchen.

20240129_122402

20240129_122419
Die Geschichte des Arthofberger Gipfelkreuz

20240129_122805
Das hier ist mein freudestrahlendes, mitwanderndes Privatgipfelkreuz.

20240129_122817
Sehr hübsche Aussicht.

20240129_122958
Dieser Weg ist vom Kreuzungspunkt unterm Höhenberg bis zum Arthof markiert. Es gibt hier zahlreiche Rundwege, von denen wir natürlich nichts wussten. Beim Abstieg folgen wir zufällig dem markierten Weg bis zu diesem Hochstand da unten.

20240129_123912
12:30 Uhr. Hier gibt es zwei wunderbare Baumstümpfe, die sich als Tischplatten anbieten. Mittagspause. Mahlzeit.

20240129_124447
Eine warme Südtiroler Bauernsuppe in dieser herrlichen Gegend ist was schönes.

20240129_125820
Kurz vor 13 Uhr. Weiter geht’s hinunter zum Arthof.

20240129_125844_2
Waldorf & Statler

20240129_130703

20240129_130700
Blick zum Arthof

20240129_131106
An der Hauskapelle lehnt das alte Gipfelkreuz (offenbar seit Jahren).

20240129_131741
Am Weg zur Dichlberger Kapelle. Wenn man wollte, könnte man vom Arthof wesentlich schneller über die Wiesen zum Ausgangspunkt zurück kehren. Wir sind aber nicht gekommen, um ein lästiges Programm so schnell wie möglich abzuspulen. Wir sind gekommen, um zu schauen und zu lernen. Es macht einfach Spaß, neues kennenzulernen. Gegenüber liegt Maria Neustift.

20240129_132501
Langweilig ist es hier gar nirgends!

20240129_132709
Da ist sie, die Dichlberger Kapelle. Gleich neben der Straße und kaum zu übesehen.

20240129_132853

20240129_133028

20240129_132917

20240129_133122
Ich mag solche alten Bauten, egal, ob es sich um Kapellen, Kreuze oder was auch immer handelt. Sie sind Zeugnisse vergangener Zeiten, die man bewahren sollte. Mit der Kirche hab ich nichts am Hut. Schon gar nicht mit der Kirche unter’m Genossen Bergoglio. Genau hier, in Blickrichtung links der Bildmitte, führt übrigens, auf den ersten Blick kaum zu erkennen, ein verwachsener Weg zu unserem nächsten Ziel. In solchen Fällen ist das Navi recht hilfreich und spart Zeit.

20240129_133026

20240129_133259

20240129_133710
Nachdem wir dann wieder einmal einen Stacheldraht überwunden haben, geht’s ganz gemütlich über eine schräge Wiese weiter.

20240129_133700
Hier findet man auch vereinzelt wieder Markierungen. Ob die aktuell sind und ob es dazu Karten gibt, weiß ich nicht.

20240129_134144
Irgendwie fühlten wir uns hier wie in einer Märchenwelt. Jetzt folgen wir diesem Weg, bis wir da vorne zum Sattel in Bildmitte gehen können.

20240129_134646   
Von hier jetzt runter in den Sattel und drüben wieder rauf zum nächste Kogel.

20240129_134920
Von den eingepackten Ballen da hinten sind wir hierher gewandert. Ungefähr in der Mitte waren nasse Überreste von Holzarbeiten. Die Wiese war schmierig wie Schmierseife.

20240129_134928
Die Hochstände heißen hier nicht nur so, die sind auch hoch.

mapy.cz_02_2
Momentaner Standort (Bild unten) auf der Karte

20240129_135202
Rückblick zum Hof Hinterkatzberger und zum Höhenberg.

20240129_135305
Wir streben dem Gipfel des Mugel ohne Namen mit der Höhe 624 entgegen.

20240129_135539
13:55 Uhr. Der letzte Anstieg ist geschafft, ab jetzt geht es nur mehr abwärts.

20240129_135738
Zuerst einmal da runter über die Wiese in etwa Richtung Bauernhof.

20240129_135926
Gleich nach einem Blick auf das Navi korrigiere ich die Richtung nach Steuerbord und wir halten uns genau in Richtung Hochstand.

20240129_140007
Meine Schlümpfe folgen mir im Laufschritt wie ein Sausewind

20240129_140014
Bei dieser knorrigen Lärche da vorne machen wir Pause, schauen uns nochmals alles an und ich erzähle der Lärche von ihrem Bruder, der schnurgerade gewachsen und hoch in meinem Garten steht. Meine Lärche ist ziemlich genau so alt wie ich. Vater hat sie gepflanzt, als ich ein kleiner Junge war, heute überragt sie alle Häuser.

20240129_140342

20240129_140405

20240129_140659    
Gradeaus unter der Lärche steht ein Grenzstein und genau hier ist eine Öffnung im Stacheldrahtzaun.

20240129_140707
Meine Grenzsteinsammlung erweitert sich ständig.

20240129_140802
Weiter geht die wilde Jagd …

20240129_140809
… mit Kurs nach Süden auf diesen Hochstand da unten zu.

20240129_141149
Wieder ein Stacheldraht geschafft. Heute geht’s rund.

20240129_141247
Wir sehen schon fast nach unten. Ein Stacheldraht wäre da noch zu überwinden.

20240129_141716
Blick nach Nordwesten. Links die Breitseite des Höhenberg, rechts davon der Hof Hinterkatzberger.

20240129_142531
Das letzte Stück zurück zum Güterweg Steinergraben besteht aus einer zertretenen Kuhleiten, die uns zu dieser verfallenden Hütte bringt. Jetzt trennt uns wirklich nur mehr ein Stacheldraht von der Straße.

20240129_142747
Geschafft. Die Hosen sind noch ganz, wir bluten nicht. Die Stacheldrahtkraxelei hat ein Ende.

20240129_142757
Da steht offenbar noch etwas lohnendes?

20240129_142749
Ja. Dieser verdrehte, knorrige Geselle kann sich sehen lassen.

20240129_143528
14:35 Uhr. Da vorne steht der Opel. Knapp elf Kilometer haben wir in fünf Stunden und dreißig Minuten zurückgelegt und dabei eine Menge gesehen und gelernt. Wir hatten keinen Stress und es hat riesigen Spaß gemacht. Manchmal ertappe ich mich sogar dabei, daß ich auf solche kleine Touren freudiger zurück blicke als auf größere, höhere Berge. Ja, ja, über letztere kann man erzählen. Ich glaub nicht, daß es daran liegt, daß ich alt werde. Es liegt mehr daran, daß sich die Zeiten geändert haben. Wir sind heute während der ganzen Tour nur einem einzigen Menschen begegnet. Auf welchen großen, bekannten Touren gibt es das heute noch?
Dann prüat Gott und bis zum nächsten Mal, irgendwann und irgendwo.

Keine Kommentare »

No comments yet.

RSS feed for comments on this post. TrackBack URL

Leave a comment

Powered by WordPress