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15. April 2024

2024. 04. 15. OÖ Voralpen / Großraming / Haingrabeneck 841m, Bertelkogel 922m

Streckenlänge: 11.3km
Niedrigster Punkt: rund 450m
Höchster Punkt: 922m
Höhenunterschied gesamt: rund 640m
Wetter: Leicht bewölkt bei Morgentemperaturen um 12°C. Ab Mittag ist eine Wetterverschlechterung mit Temperaturabfall und starkem Wind, ab etwa 15 Uhr Gewitter vorhergesagt.

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Austria Map mit unserem GPS-Track

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Geländeübersicht auf mapy.cz mit GPS-Track

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Kurz vor 8 Uhr. Wir haben in der Nähe der Kirche einen Parkplatz gefunden und bereiten uns auf die Tour vor.

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Großraming, einst Schauplatz zahlreicher Motorradrennen, ist in eine bezaubernde Bergwelt eingebettet. Im Hintergrund die scharfe Schneid des Höhenberg 875m

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8 Uhr. Die Rucksäcke sind am Rücken, Eddie an der Leine, es kann losgehen.

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Wir gehen vom Parkplatz zur Hauptstraße, biegen links ab und folgen ihr ein Stück in Richtung Osten, bis wir zur Einmündung des Güterweg Fuchsberger kommen.

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Der Frühling streckt schon überall seine Fühler aus.

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Vorerst stiefeln wir einmal durch die nordöstlichen Ausläufer Großramings sanft aufwärts.

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Schon nach wenigen Minuten eröffnet sich hinter uns ein wunderschöner Ausblick in die Berge rund um Großraming. Links die nördlichen Ausläufer des Dürrensteigkamm, in Bildmitte der Hieselberg 849m und rechts daneben der wilde Kamm von Fahrenberg 1253m und Brunntalmauer 1183m

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Bilder können die Farbenpracht der Frühling gar nicht richtig darstellen.

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Wir erreichen des Ende der Siedlung …

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… und steigen weiter aufwärts.

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Zu unserer Rechten erstreckt sich der Dürrensteigkamm vom Katzenhirn bis zum Almkogel

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Beim Berg in Bildmitte (Hintergrund) sollte es sich um den Großen Größtenberg 1724m handeln, der zum Reichraminger Hintergebirge gehört.

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8:24 Uhr. Wir haben eine Linkskehre mit einem Wegkreuz erreicht, von der gradeaus ein markierter Waldweg weiterführt.

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Guck Naz Weg steht da drauf und Haingrabeneck. Das sind genau unsere Ziele.

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Auch dieser Weg bietet schöne Aussicht.

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Jetzt sind wir erstmals in einer Höhe und Position, von der aus wir die Enns sehen können. Vor uns Großraming, der Hieselberg und die Brunntalmauer

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Schon nach wenigen Minuten wird aus der erdigen Waldstraße ein schmaler Steig …

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… der uns zu einem Geländeeck führt.

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Die Kreuze, die hier zahlreich in der Gegend stehen, sind alle Teil eines großen Kreuzweg. Hier finden wir einen Rastplatz für müde Wanderer und Pilger

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Etwas in den Sträuchern versteckt gibt es eine Geländekante mit zauberhaftem Ausblick.

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Blick über Großraming zum Schieferstein

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Wir wenden uns jetzt einem Steig zu, der direkt nach Norden führt.

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Der Steig ist nach dem einheimischen Briefträger Ludwig Hirscher “Guck Naz” benannt, der sich hier gerne und oft herumgetrieben haben soll.

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8:49 Uhr. Der Steig mündet in eine Forststraße, der wir in leicht nordwestlicher Richtung folgen. Es gäbe hier auch noch einen anderen Steig als Alternative nach oben, aber wie so oft, muß man sich halt für eine Möglichkeit entscheiden. Wir folgen meinem geplanten Aufstieg.

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Unter uns liegt Großraming und …

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… genau vor uns eine Schlange. Die lässt sich in der Sonne wärmen. Die lag mitten am Weg und rührte sich nicht. Ich dachte schon, die wäre tot. Erst, als ich sie mit einem Stöckchen belästige, haut sie ab.

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9:05 Uhr. Wieder eine Gabelung. Die Forststraße, als “Guck Naz” Weg gekennzeichnet, führt grade weiter, nach rechts, einem bewaldeten Kamm folgend, führt ein Steig zum Haingrabeneck. Wir nehmen diesen Steig.

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Hier finden wir ein kleine Aussichtsplattform …

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… mit einer Platte, auf der eingraviert ist, was man sieht.

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9:29 Uhr.

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Haingrabeneck 841m

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9:37 Uhr. Wir halten uns hier aber nicht lange auf, sondern wandern nach wenigen Minuten weiter. Erstens haben wir noch einiges vor und zweiten ist das Wetter ungewiss. An manchen Stellen scheint es in der Ferne schwarz zu werden und der Wind frischt deutlich auf.

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Wir müssen da in die Senke runter.

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9:40 Uhr. Hier herunten beginnt (oder eigentlich endet) eine Forststraße

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Wir folgen ihr ein Stück …

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… bis zu dieser markanten Stelle. Links der Straße, bei einem Monolith, führt ein Steig steil nach oben.

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Das ist er. Der wurde sicher beim Straßenbau mit Absicht hierher gestellt.

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Das Gelände wird steiniger

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Waldorf & Statler

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Viel Berg kann jetzt aber nicht mehr über uns sein.

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10:10 Uhr. Milleniumstein …

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… und kleines, provisorisches Kreuz. Der höchste Punkt des Bertelkogel 922m ist einige Meter weit weg von hier.

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Das Gipfelbuch, ein dünnes Heftchen mit Einträgen ab 2014, ist noch nicht einmal zur Hälfte ausgeschrieben.

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Der Weg zum Gipfel

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10:13 Uhr. Gipfel Bertelkogel 922m

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Wir folgen jetzt der Abbruchkante gut 1100m weit nach Nordosten.

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Es ist ein wildes, naturbelassenes Gelände mit teilweise viel Totholz, haufenweise Laub und stellenweise steil und verwachsen, aber mit der nötigen Begeisterung nie mühsam. Es macht Spaß.

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Teilweise gibt es Spuren und sogar Steinmännchen, generell muß man sich den Weg selber suchen. Man geht dort, wo es möglich ist.

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Es geht ein wenig rauf und ein wenig runter, sanfter und steiler, dann ein wenig nach links und nach rechts, immer am sehr steilen Westabbruch entlang. Die Ostseite ist wesentlich zahmer. Man sollte sich aber nicht hinreißen lassen, in die Ostflanke abzusteigen. Auch nicht bei Schlechtwetter. Es ist nicht notwendig. Dem Grat entlang ist es auch bei Schlechtwetter immer harmloser und man hat einen klaren Endpunkt, der nicht (oder kaum) zu verfehlen ist. Dazu später.

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Offenbar hat es hier sogar einmal Markierungen gegeben, wie der rote Punkt am Stein zeigt. Das ist aber alles mit Moos verwachsen.

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Eine markante Felsnase

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Wunderschöner Ausblick zum Schieferstein

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10:51 Uhr. Das ist der Grund, warum ich, jetzt, wo ich es weiß, auch bei einem Schlechtwettereinbruch am Abbruch entlang weiter wandern würde und keinesfalls in die Ostflanke absteigen. Am Abbruch entlang kommt man automatisch und relativ ungefährlich zu dieser verwachsenen Forststraße, auf der man ohne Problem auch beim größten Sauwetter nach unten wandern kann. Wir haben vom Gipfelsteinmann am Bertelkogel bis hierher mit allen Fotopausen für die 1100m 40 Minuten gebraucht.

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Das ist die Stelle, an der der Grat in die Straße mündet. Sollte man da wirklich an der Straße vorbei weiter nach unten steigen, dann, schätze ich, hat man sich etwas ordentliches vorgenommen. Das scheint mir sehr steil da runter.

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Wir stiefeln gemütlich auf der Straße weiter nach unten.

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Diese verwachsene Forststraße mündet in eine neue, aktive Forststraße. Wir folgen dem rechten Ast einige Meter etwas aufsteigend

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Schon nach kurzem trifft man auf diesen Linksabzweig einer alten, verwachsenen Straße, der wir jetzt folgen.

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Der Weg endet bei einem Stacheldrahtzaun.

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Diesen überqueren wir und bleiben noch einige Meter weit auf der rechten Seite des Zaun.

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Bei der ersten sich bietenden Gelegenheit wechseln wir (recht bequem) unterm Zaun durch auf die linke Seite und gehen auf der Wiese dem Zaun folgend weiter.

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Ich marschiere schnurgrade am Zaun entlang einem Feldweg entgegen, muß dabei allerdings einen weiteren Stacheldrahtzaun queren. Meine beiden Schlümpfe haben sich für eine mühelosere Variante entschieden, müssen dafür aber einige Höhenmeter absteigen und anschließend wieder hoch. Da unten kommen sie schon.

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Prächtiger Ausblick und noch immer kein Regen.

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Waldorf & Statler

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Beim Bauernhof Schönlehen treffen wir auf hübsche Mädels.

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Eine ganz besonders Neugierige ist immer dabei.

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Wir lassen die Damen hinter uns zurück und überqueren einen kleinen Sattel, …

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… auf dessen Südseite wandern wir der Bertelkapelle entgegen.

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Der Bertelhof mit der Bertelkapelle.

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Abropos Pertel vs Bertel. Mich würde ja interessieren, warum der Kogel jetzt Pertelkogel und warum die Kapelle jetzt Pertelkapelle heißt? Oben die neueste Karte des Amt für Eich- und Vermessungswesen. Da steht Pertelkogel und Pertel als Flurname bei der Kapelle. Das ist gut und schön. Aber schauen wir weiter.

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Das ist die Karte des Amt für Eich- und Vermessungswesen von 2010. Hier steht Bertelkogel und Bertel als Flurnamen bei der Kapelle.

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Das ist die Karte des Amt für Eich- und Vermessungswesen von 1980. Was steht hier? Bertelkogel und Bertel als Flurnamen.

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Und das ist die Karte des Amt für Eich- und Vermessungswesen von 1960. Hier gibt es weder den Bertelkogel noch den Flurnamen Bertel oder Pertel. Zwischen 1960 und 1980 wurden hier die Namen Bertelkogel für den Berg und Bertel als Flurnamen eingeführt und bis inklusive Kartenjahrgang 2010 beibehalten und dann ist irgend jemand ganz Wichtiger auf die Idee gekommen, Bertel in Pertel umzutaufen? Kann mir das jemand erklären? Gibt es dazu einen wichtigen Grund? Oder tut man sowas als Beamter von Zeit zu Zeit, um sein Dasein zu rechtfertigen?

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Die Bertelkapelle, renoviert 2001

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Auch der Innenraum ist recht hübsch.

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Nach der Kapelle halten wir eine kleine Rast und essen einmal etwas. Wir haben schon Hunger Eddie hat auch schon Durst.

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Weiter geht’s nach unten und es wird ein wenig duster am Horizont.

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Wieder eine wichtige Kreuzung. Wir gehen da unten halb links und dann gleich wieder rechts. Der erste Rechtsabzweig ist eine Sackstraße.

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Hier beim Abzweig beginnen wieder die Wegkreuze, weil das ab der Kapelle ein Kreuzweg ist, dem wir nun folgen.

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Schranke auf der Forststraße Schartenmauer

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Blick zu Falkenstein und Feichteck

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Da vorne kommen wir wieder zum Geländeeck mit Rastplatz und Kreuzen und ab dort gehen wir am Aufstiegsweg zurück zum Ausgangspunkt.

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Blick über Großraming zum Schieferstein

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Blick zum Großen Größtenberg und wie man sieht, verändert sich die Witterung jetzt zusehends zum Schlechteren.

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Wir sind wieder bei der Hauptstraße in Großraming. Jetzt noch etwas fünf Minuten und wir sind am Ausgangspunkt zurück.

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Eddie hat einen Kumpel getroffen

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12:52 Uhr. Daß sich der Himmer zusehends verdunkelt, spielt keine Rolle mehr. Unsere Tour hat ein ENDE gefunden und war wunderschön. Also dann pfüat Gott und bis zum mächsten Mal, irgendwann und irgendwo in den Weiten des Universum.

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