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30. August 2023

2023. 08. 30. /Ybbstaler Alpen/Hollenstein a.d. Ybbs/180 Jahre Pyramide am Kühlhauskopf 1343m

Am 30. August 1843 wurde am Auboden bei Hollenstein an der Ybbs zum Gedenken an einen gewonnenen Rechtsstreit ein Denkmal in Form einer steinernen Pyramide eingeweiht. Am 30. August 1843. Gestern ist der ganze Magistrat und Ausschuß mit anderen Bürgern der Stadt Waidhofen, sowie auch von Hollenstein mehrere geladene Gäste, auf den Auboden zu Hollenstein gefahren. Diesen Auboden, ein sehr großer und holzreicher Wald, hat die Stadt vor mehreren Jahren durch die Führung eines Prozesses, welchen Dr. Sonnleitner für die Stadt führte, von der Stadtherrschaft Waidhofen erworben. Dieser für die Stadt und insbesondere für das städtische Hammerwerk Klein-Hollenstein erworbene Auboden ist die größte und wertvollste Realität der ganzen Stadtgemeinde, und wegen diesem errungenen Sieg wurde heute eine Pyramide mit Inschriften gesetzt; sodann ein Feuerwerk abgebrannt und gezecht”. So konnte man das im Waidhofen Journal von Sebastian Petter nachlesen. (Quelle)

Diese steinerne Pyramide wurde am Gipfel des Kühlhauskopf errichtet, einem Nebengipfel am Bergstock des Hegerberg, dessen höchste Erhebung die Lärmerstange mit 1477m ist. Mein Interesse am Kühlhauskopf wurde durch ein Foto geweckt, das ich in einem Wanderblog gefunden hatte. “Ein Steinhaufen in Pyramidenform statt eines Gipfelkreuz” stand sinngemäß dort und ich fragte mich, was es mit dieser Pyramide auf sich hat. Den Rest meines Werdeganges zum Fan der Pyramide am Kühlhauskopf kann man HIER nachlesen und den Ablauf einer wunderbaren Winterbesteigung des Kühlhauskopf mit anschließendem Besuch des nahen Wasserkopf (mit 1442m die drittgrößte Erhebung am Hegerberg) kann man HIER nachlesen.

Im folgenden will ich mich auf unsere heutige Wanderung konzentrieren, die, ganz für uns privat, als eine Art kleine Feier gedacht war. 180 Jahre Pyramide am Kühlhauskopf wollten wir feiern. Die Witterungsumstände würden dabei keine Rolle spielen. So lange es nicht heftig stürmt und damit im Wald gefährlich wäre, würden wir den Kühlhauskopf besteigen und die Pyramide besuchen. Auf geht’s zum Kühlhauskopf!

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Übersicht Google Earth

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Karte zur Tour

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7:50 Uhr. Auf der Karte wird dieses Gebiet hier als “Walcherbauer” bezeichnet. Seehöhe rund 440m. Es ist die Bushaltestelle Hollenstein an der Ybbs/Abzweig Weyer, die genau an der Kreuzung zur Saurüsselstraße liegt. Im Moment ist dort eine große Baustelle, die Saurüsselstraße ist gesperrt und hier, wo wir heute stehen, stehen unter der Woche normal die Autos der Straßenbauarbeiter. Aber wir haben Glück, daß Wetter ist schlecht und der Platz ist frei. Momentan regnet es grade nicht und so können wir uns umziehen, ohne gleich naß zu werden. Bei Regen hätten wir das Häuschen der Bushaltestelle als Umkleidekabine benützt. Von Anfang an haben wir Regenhosen und GTX Jacken an, die Rucksäcke sind wetterfest verpackt und der Hund ist an der Leine. Temperatur 15°C.  Es kann los gehen.

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Blick in Richtung Hollenstein. Es ist massiv bewölkt und schaut so aus, als könnte es jederzeit wieder zu regnen beginnen. Das heißt, die heutigen Bedingungen sind den Bedingungen vom 27. August 2021 recht ähnlich. Auch damals hatte es von daheim bis Opponitz teilweise hefig geregnet und beim Walcherbauer für eine kleine Weile aufgehört.

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Wir folgen der (gesperrten) Saurüsselstraße nur ein paar Meter, dann biegen wir links auf diese Forststraße ab und wandern an Holzstößen vorbei zum Wald.

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Blick zurück (Nordosten) zum Kothaufenberg 1001m.

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Wir wandern an dieser verwachsenen Hütte……

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… und an diesem Wegkreuz vorbei…

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… zu dieser Linkskurve, vor der es kurz vorm Aubodenbach einen Rechtsabzweig gibt, der zu einer Tierfutterstelle führt. Danach könnte man noch entlang eines alten, großteils stark verfallenen Weges über verfallene Holzbrücken, teilweise im Bachbett, zu einer Jagdhütte auf 720m wandern. Diese Route haben wir damals bei unserem ersten Besuch der Pyramide gewählt und es war sehr schön. Empfehlenswert ist dabei, wie überhaupt, eine gute Karte.

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Vom Ausgangspunkt an der Bushaltestelle bis zum Winkel am oberen Aubodenbach sollte man bei gemächlichem Wandertempo rund zwei Stunden einplanen. Bei gutem Wetter gibt es im oberen Bereich wunderschöne Aussichtspunkte als Belohnung. Wer Forststraßen gar nicht mag, hat am Hegerberg Pech. Seine Gipfel sind grundsätzlich nur über lange Anmärsche auf Schotterstraßen erreichbar.

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8:16 Uhr. Wir sind zwar noch nicht lange unterwegs, haben aber doch schon an Höhe gewonnen. Der Regen lässt noch immer auf sich warten und unter dieser Verpackung wird es langsam warm. Wir ziehen hier die Jacken aus und hängen sie einfach um die Hüfte.

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8:42 Uhr. Rund um uns herum dampft es gewaltig und die Luftfeuchtigkeit ist hoch.

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Kleine Pause für Mensch und Hund.

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Waldorf & Statler

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Regen zwingt uns, die Pause abzubrechen, dafür öffnet sich ein Dunstfenster zu unserem Ausgangspunkt hinunter.

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Je höher wir kommen, desto felsiger wird das Gelände.

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9:48 Uhr. Wir sind an einem kleinen Umkehrplatz (oder Holzlagerplatz) vorbei gewandert…..

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… und haben diese Linkskurve vor uns. Rechts, an der Außenseite der Kurve das Eck des oberen Aubodenbach, der heute trocken ist. Eine Etage weiter unten gibt es allerdings Wasser zuhauf! Da vorne ist ein Eisenrohr, blau lackiert, in den Boden eingeschlagen und dort beginnt unser finaler Aufstieg zum Kühlhauskopf. Rund 300 Höhenmeter weglos durch steilen Wald liegen vor uns. Ich versuche dieses Mal eine Linie etwas weiter rechts, also mehr in der Nähe des Bachwinkels, laß das aber bald bleiben und quere wieder weiter nach links raus, wo wir dann das Licht und den Abbruch sehen sollten. Die ersten Meter sind ganz rechts nicht so steil wie grade rauf, der Unterschied besteht allerdings nur für wenige Höhenmeter, dann ist alles gleich steil.

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Wir sind auf diesem Anstieg jetzt zum dritten Mal unterwegs. Am schönsten war es im Winter unter idealen Schneebedingungen. Vor allem der Abstieg war damals am einfachsten. Heute, bei grundsätzlich gleichen Bedingungen wie beim Erstaufstieg, kommt mir dieser Hang noch um einiges steiler vor als damals. Ich hab keine Ahnung, warum mir das heute stellenweise dermaßen steil vorgekommen ist. Einige Stellen erkennen wir sofort wieder, dann finden wir wieder schöne Teile eines alten Steig, die sich gleich wieder im Gelände verlieren. Aber egal, wir queren immer weiter nach links rüber.

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Wir sind jetzt ungefähr so weit links, wie wir sein wollten, um zur Kante des Kahlschlag zu kommen. Wir kennen uns so weit aus, daß wir keine gute Sicht für unsere Orientierung brauchen. Aufwärts ist immer richtig. Hier machen wir eine kleine Pause.

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Wir erreichen Felsformationen, von wo unter Umständen die Erbauer der Pyramiden ihr Baumaterial entnommen haben könnten. Die schlechte Sicht, aber vor allem der rutschige Untergrund (im großen und ganzen war der Steilhang sehr gut begehbar) lassen mich von einer genaueren Inspektion der Lokalität (schweren Herzens) absehen.

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Das ist der Grund, warum wir im Steilhang immer weit nach links queren. Hier haben wir diese kesselartige Geländeformation mit dem Kahlschlag, an dessen Rand wir nach oben steigen. Bei besserem Wetter hat man von hier aus auch eine recht schöne Aussicht.

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Waldorf & Statler

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Ich weiß genau, was jetzt kommt und ich freu mich riesig.

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10:50 Uhr. Die Pyramide am Kühlhauskopf auf 1343m. 180 Jahre nach ihrer Einweihung stehen wir hier. Die Steintafeln mit den Inschriften fehlen schon lange, das Wetter ist mies, aber unsere Laune ist bestens. Vielleicht muß man einen riesigen Vogel haben, um sich an sowas zu erfreuen. Dann haben wir genau diesen riesigen Vogel.

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Zur Feier des Tages hab ich etwas mitgebracht.

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Jetzt können sich Freunde des Kühlhauskopf, sofern sie das wollen, hier ins Büchlein eintragen. Stifte zum Schreiben hab ich beigepackt. Wer sich die Pyramide genauer anschaut, der wird die Kassette und das Büchlein finden.

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Wir halten uns aber nicht all zu lange auf, denn wir haben noch etwas vor. Es hat bei unserer Ankunft hier zu regnen aufgehört und auch die Sicht ist nicht gar so schlecht. Ich hab eine gute Karte, einen Kompass und ein gutes Erinnerungsvermögen, also gehen wir zuerst einmal weiter in Richtung Aubodenkopf. Nein, dazu braucht man weder Karte noch Kompass, da findet man auch so hin. Es führen sogar Steigspuren hin. Die sehen wir zum ersten Mal, weil wir hier zum ersten Mal außerhalb der Winterzeit weiter wandern. Bei unserem ersten Besuch war nur die Pyramide unser Ziel.

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Wir steigen zuerst ein wenig abwärts und später wieder ein Stück weit aufwärts, immer auf einem breiten Kamm dem Aubodenkopf entgegen.

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No comment

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11:24 Uhr. Aubodenkopf 1359m. Unter normalen Umständen ist mir dieser Aubodenkopf schnurzegal. Das ist für mich kein Gipfel. Er ist aber ein wichtiger Orientierungspunkt. Dieser Stein mit der Nummer 220 und der Jahreszahl 1847 markiert einen Punkt im Verlauf der Grenzlinie zwischen Oberösterreich und Niederösterreich. Es ist nicht irgend ein Punkt, es ist ein Knick im Verlauf der Grenze. Wenn man hier die Karte einnordet, dann verläuft die Grenzlinie entweder nach rechts (gesehen von der Position, wie wir hierher gekommen sind) zuerst in Richtung Nordwesten übers Haitzmanneck zur Rabenmauer und dann in nordöstlicher und nördlicher Richtung bis zur Siedlung Pichlhöhe am Saurüssel. Will man allerdings zum Wasserkopf, wie wir, dann muß man der Grenze in einem leichten Linksbogen genau nach Süden folgen! Die linke Begrenzung des Linksbogen wird von einem kleinen Talkessel und einem Kahlschlag am Hang gebildet, an dessen Fuß eine Jagdhütte steht, an der wir heute noch, so der Wettergott es will, vorbeikommen werden. Wir wollen eigentlich auch zum Haitzmanneck gehen, drehen aber aufgrund der miserablen Sichtbedingungen wieder um und kehren zum Grenzstein 220 zurück. Von hier aus wandern wir nun ohne Probleme, die Grenzsteine und die Erinnerung leiten uns, weiter zum Wasserkopf. Bei guter Sicht ist weder Karte noch Kompass notwendig, weil man den Wasserkopf und seine geografische Lage sehen kann. Bei Nebel und schlechter Sicht, wie heute, fehlt diese optische Orientierung. Wir sehen weder Wasserkopf noch Haitzmanneck.

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Dieser seltsame Gesellen da vorne hat uns schon fünfmal zuvor den Weg gewiesen und darum freuen wir uns, als wir ihn wieder sehen.

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Der steht ganz in der Nähe und ist uns ebenfalls nicht fremd. Hier beginnt im Aufstieg eine niedrige Felsbarriere, die sich leicht rechts umgehen lässt. Ab hier sind auch wieder Steigspuren zu erkennen. Am besten geht man, auch wenn der Wald hier teilweise recht verwachsen ausschaut, immer dort, wo es am einfachsten ist nach oben, dann steht man ganz automatisch ….

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… recht bald….

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.. am Gipfel des Wasserkopf.

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12:11 Uhr. Wasserkopf 1442m

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Aber auch am Wasserkopf halten wir uns nicht lange auf. Aufgrund des Nebel gibt es sowieso keine Sicht, wir haben aber auch noch einen Weiterweg vor uns, der uns nicht vollständig bekannt ist. Die Orientierung ist hier nicht schwer. Wir wollen zum Geländepunkt, der auf der Karte als Hegerberg bezeichnet wird. Hegerberg ist eigentlich der Name des gesamten Bergstockes, aber zur Orientierung ist der Punkt Hegerberg 1251m recht brauchbar. Wir sind hier heuer am 16. Jänner aus Hollenstein (Parkplatz beim Roten Kreuz) zum Wasserkopf aufgestiegen und kennen uns hier deshalb aus. Wir folgen einfach dem Kamm in Richtung Osten. Es sind auch relativ deutliche Steigspuren zu erkennen.

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Der Nebel stört uns hier überhaupt nicht. Es ist ganz still, kein Wind. Und es ist bunt! Dieser Kamm ist ein Blumenmeer. Und wie es hier riecht! Eine echte Wunderwelt.

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Der eine oder andere Steinmann markiert den Weg.

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Wir kommen an dieser kleinen Hütte vorbei.

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Der breite Kamm verengt sich zu einem schmaleren, felsdurchsetzten und steileren Grat, der trotz der Nässe recht gut begehbar ist.

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Zuerst fällt mir die Fahrverbotstafel auf und dann die Einschußlöcher.

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Das ist schon wieder einfaches Gelände. Das Gröbere haben wir geschafft.

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Das dürfte wohl der Markierungsstein für “Hegerberg” auf 1251m sein.

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Tief eingewachsener Draht eines alten Zaun.

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Wir haben den Wald verlassen

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Das soll eine Königskerze werden.

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Das ist eine Königskerze.
Wenn man den Wald verlässt, steigt man entlang eines breiten Rücken auf den Spuren schwerer Maschinen zu einem Schotterplatz (Lager- und Ladeplatz für Holzarbeiten) mit zwei Hütten ab. Man könnte von dort, so wie wir das im Winter getan haben, bis zum Parkplatz bei der Rotkreuzstation nach Hollenstein absteigen. Wir suchen uns ein hübsches Platzerl am Hang und halten eine längere Rast. Anschließend steigen wir durch einen kurzen, aber mit Holzabfällen übersähten Hang zu einer nördlich gelegenen Forststraße ab, die mit der Forststraße nach Hollenstein nicht verbunden ist. Wir müssen aber, wie wir wissen, nicht nach Hollenstein sondern zum Walcherbauer.

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Wir sind auf der nördlich gelegenen Forststraße und werden dieser zuerst zum kleinen Talkessel zwischen Aubodenkopf und Wasserkopf folgen, dann weiter zum Eck des Aubodenbaches und in der Folge hinunter zum Ausgangspunkt unserer Wanderung beim Walcherbauer.

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Der Dunst hat sich gehoben, die Sicht ist inzwischen recht brauchbar geworden. Blick zum Aubodenkopf (Bildmitte)

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Das kleine Tal unter Auboden- und Wasserkopf mit Jagdhütte. Bis hier her sind wir vorgestern bei einer kleinen Erkundung von Hollenstein aus gegangen.

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Was sieht man da?

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Wir befinden uns jetzt in der Nordflanke unterm Kühlhauskopf. Das ist das untere Ende vom Kahlschlag, den wir beim Aufstieg zum Kühlhauskopf links von uns hatten. Der wird allerdings im oberen Bereich recht steil und lohnt sich zu Fuß nicht. Ob das mit Ski geht?

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14:20 Uhr. Blick zum Kothaufenberg nordöstlich von uns.

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Blick über den Grat des Ertlthaler Kopf 903m und den Grenzgrat OÖ/NÖ zur Siedlung Pichlhöhe und zum Brenntenberg im Nordwesten

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Blick über den Ertlthaler Kopf zum Brenntenberg

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Bei gutem Wetter finde ich die langen Forststraßen am Hegerberg überhaupt nicht nervtötend, wie ich das sonst bei Forststraßen empfinde. Hier hat man fast überall einen sehr schönen und interessanten Ausblick. Nur bei Schlechtwetter wird die Sicht natürlich ein wenig mager. Das gilt allerdings auch für Berggipfel und nicht nur für Forststraßen. Bei uns hier wird das Wetter immer besser.

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14:36 Uhr. Der obere Kreis schließt sich. Ungefähr um 9:50 Uhr sind wir von genau dort, wo Sonja steht, zum Kühlhauskopf aufgestiegen. Nach vier Stunden und sechsundvierzig Minuten sind wir wieder an der selben Stelle. Jetzt gehen wir die gleiche Strecke, die wir herauf gestiegen sind, wieder ins Tal hinunter.

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Der große Unterschied zum Aufstieg ist, jetzt, beim Abstieg, sehen wir etwas!

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Waldorf & Statler

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Meine beiden Schlümpfe vor einer herrlichen Kulisse

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15:12 Uhr. Da müssen wir hinunter zu unserem Ausgangspunkt. Das ist jetzt nicht mehr so weit. Dahinter die Buckel des Kothaufenberg.

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Die letzte Rechtskurve

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Das Wegkreuz

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Blick in Richtung Norden

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15:52 Uhr. Zurück am Ausgangspunkt. Nach acht Stunden ist unsere wunderschöne Wanderung zu ENDE gegangen. Der Kühlhauskopf hat jetzt wieder eine Weile Ruhe vor uns, aber wenn eines sicher ist, dann, daß wir wieder kommen.

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