Benzins Motorradseiten Erlebnisse mit dem Motorrad

22. 12. 2022. Noch zwei Tage bis Heiliger Abend und dann noch sieben Tage bis Silvester, dem letzten Tag des Jahres. Ich würde jetzt nicht sagen, das Jahr wäre besonders schnell vergangen und schon gar  nicht würde ich sagen wollen, das wäre schnell und ereignislos vergangen. Ereignet hat sich heuer wieder genug, um ein Buch zu füllen. Wunderschöne Wanderungen, Ausflüge mit Motorrad und ohne und vieles mehr. Und auch unser heißgeliebter Staat, beziehungsweise unsere heiß geliebte schwarz/grüne Regierung hat unser Leben mit so manchen Bonmots bereichert.

Da wäre zum Beispiel die Aussage unserer besonders lieben Verfassungsministerin Frau Karoline Edtstadler, die bei der Einführung der (nie exekutierten und anschließend wieder sang und klanglos abgeschafften) Impfpflicht (mit einem medizinischen Präparat, das nirgends auf der Welt eine reguläre Zulassung besitzt) gegen diese mysteriöse Erkrankung namens Covid-19, die massenhaft Todesfälle (“Jeder wird jemand kennen, der an Corona verstorben ist” sagte Bundeskanzler Sebastian Kurz. Ich kenne bis heute keinen, aber ich kenne viele, die dem Sebastian gerne eine reinhauen würden) ohne irgend eine nachfolgende Übersterblichkeit produzierte, mit der Aussage Aufmerksamkeit erregte, jemand, der nach der Impfpflicht ungeimpft in Österreich wohnt, würde sich dann sozusagen illegal in Österreich aufhalten. Da haut’s dir den Vogel raus. Hirn mit Ei ist bestimmt intelligenter. Und jetzt versuchen sie es wieder mit Klima. Ein Wahn jagt den anderen, eine Sau nach der anderen wird durch die Dörfer getrieben. Aber einen Vorteil haben Corona wie auch Klima. Dummheit wird sichtbar. Und die wahre Natur von Politikern ebenfalls.

Bei all diesem Wirrwarr  zuerst um Corona und jetzt wieder verstärkt um Klima (Klima ist die statistische Erfassung und Darstellung des Wettergeschehens in einem Zeitraum von zumindest dreißig Jahren. Klima gibt es in der Realität nicht und daher kann man es auch nicht retten!) ist mir dann nichts anderes mehr übrig geblieben, als den Beschluß zu fassen, daß mir die zukünftigen Beschlüsse, Gesetze und Verordnungen dieser Regierung am Arsch vorbei gehen. Es interessiert mich schlicht und einfach nicht mehr, was die beschließen.

Und jetzt zum Jahresrückblick 2022 aus motorradfahrerischer Sicht:

4. Februar. Erste kleine Runde, einmal schauen, ob das Werkl nach der Winterpause noch läuft.

5. Februar. Erste Ausfahrt des Jahres. Franzenreith auf rund 800m in der Nähe von Gresten

6. Februar. Auch die ACE bekommt ihren ersten Auslauf des Jahres.

9. Februar. Hohe Dirn bei Losenstein.

12. Februar. Einmal schauen, ob die Höhenstraße schon schneefrei ist.

13. Februar. Geburtstagsausfahrt nach Gmunden am Traunsee.

19. Februar. Der Forellenhof am Eingang zur Ysperklamm im Waldviertel. Das war einen Tag nach einer wunderschönen Wanderung am Druidenweg durch die Ysperklamm.

20. Februar. Die Guzzi aus dem Winterschlaf geweckt.

1. März. Einfach eine Runde drehen.

      
3. März. Rundfahrt in den Dunkelsteinerwald bis Furth bei Göttweig mit Besichtigung mehrerer schöner Kirchen, die wir noch nie gesehen hatten.

 
8. März. Fahrt zum Plattenberg, schauen, ob sich die Windräder drehen.

9. März. Eine Frau bekommt Schmuck, ein Motorrad schöne Hebel.

10. März. Jubiläum. Die ersten 150 000km sind geschafft und ich Trottel hab es übersehen.

12. März. Wunderschöner Ausblick bei einer Rundfahrt in Wohlfahrtsschlag (Nähe St. Anton an der Jeßnitz)

13. März. Meine erste Fahrt auf der Zürnerstraße in Gaming. Ich hatte keine Ahnung, daß es diese Straße gibt.

23. März. Rundfahrt bis nach Kärnten über 435km und 7 Pässe.

27. März. Bundesstraße 20 zwischen Mitterbach und Josefsberg mit Blick zur Südseite des Ötscher.

13. April. Blick ins Ybbstal und zum Sonntagberg

17. April. Höhenstraßenrunde über Gresten

4. Mai. Hühnermauer bei Wildalpen

10. Mai. Rundfahrt zu den Kamp-Stauseen. Blick zum Schloß Ottenstein.

22. Mai. Altherrenrunde

26. Mai. Runde mit der Foxi

  
2. Juni. Rundfahrt über 400km zum Sölkpaß

     
8. Juni. Rundfahrt Hölltal, Kalte Kuchl, Hubertussee

18. Juni. Zum ersten Mal mit dem Motorrad am Schnabelberg in Waidhofen. Am 28. November sind wir dann vom Neustiftsattel zu Fuß über die Spindeleben und den Redtenberg zum Schnabelberg gegangen. War wunderschön.

22. Juni. Mit den Dickschiffen unterwegs.

28. Juni. Hühnermauer bei Wildalpen

14. Juli. Alte Männer unterwegs. Rast am Preiner Gscheid.

   
25. Juli. Rundfahrt über 355km ins Salzkammergut. Besuch Kraftfahrzeug und Luftfahrtmuseum bei Bad Ischl und Fahrt auf der Loser Panoramastraße.

  
4. August. GPS Tour Kurvenreiche Strecke mit Endpunkt Drosendorf Stadt

9. August

 
11. August. Mit der Foxi in Haunoldstein

  
18. August. Spazierfahrt im Gesäuse

 
29. August. Servicearbeiten bei Marichen. Da spinnt was (elektrisch) unterm Kleid.

30. August. Rundfahrt Preiner Gscheid, Wechsel, Pfaffensattel, Krieglach, Turnau (Bild), Mariazell

   
6. Oktober. Mariazell über Hochschwab Bundesstraße

31. Oktober. Rundfahrt Ötscher Panoramastraße. Blick vom Sonntagberg.

 

27. November. Spazierenfahren ohne Ziel.

Die letzte Runde des Jahres (bisher) hab ich am 8. Dezember zwischen 10 Uhr und 13 Uhr gedreht. Nach einem Spaziergang mit Eddie war mir aufgefallen, daß die Temperaturen überraschenderweise in einen einigermaßen angenehmen Bereich gestiegen waren. Das Thermometer bei der Haustür zeigte +6°C an. Also hab ich mich schnell warm angezogen und bin, zum Leidwesen von Eddie, eine kleine Runde gefahren. Waren nicht einmal ganz einhundert Kilometer, aber schön bergig und kurvenreich. Dann mußte ich mich trotz Griffheizung eh schon wieder beeilen, um Heim zu kommen, denn Wolken begannen wieder die Sonne zu verdecken und es wurde kalt. Und das war bis heute die letzte Ausfahrt, weil am nächsten Tag das Wetter sehr schlecht wurde und zwei Tage später kam der Winter mit aller Macht, mit Schnee und Kälte. Ehrlich gesagt schaut das heuer nicht so aus, als könne man am Weihnachtstag oder vielleicht um Sylvester herum nochmals eine Runde drehen. Aber schau ma einmal.

Einmal geht’s noch. Rund 160km am 26. Dezember.

31. Dezember, Abfahrt von Maria Taferl

Ich wünsch allen frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr, Gesundheit und Zufriedenheit.

Strecke: Tankstelle – Mauer – Ludwigsdorf – Ardagger – Grein an der Donau – B3  – Sarmingstein – L575 Sarmingstraße – Spitzhofstraße – Stiegeramt – St. Oswald – Herzsteinweg – Oswaldstraße – Altenmarkt im Yspertal – Laimbach am Ostrong – LH83 – Münichreith – Bischofstein – Obersteinbach – L7263 – L7261 – Pargatstetten – Reitern – Maria Taferl – Marbach an der Donau – Persenbeug – Ybbs an der Donau – Gottsbach – Karlsbach – Ennsbach – Amstetten – Ludwigsdorf – Mauer – Pizzaria Weißes Kreuz – Heim
Streckenlänge: rund 135km
Wetter: Temperatur zwischen 6°C und 10°C. Fahrbahn bis auf wenige Ausnahmen nass. Gefühlte Temperatur aufgrund der Sonneneinstrahlung wie im Mai.

Nachdem wir im Dezember ständig Schneefälle und Temperaturen bis -21°C erlebt hatten, grenzte es fast schon an ein Weihnachtswunder, als wir am 26. Dezember nochmals eine Runde mit den Motorrädern drehen konnten. Ich persönlich sah die Chance auf eine Sylvester- oder Neujahrsrundfahrt eher als gering an, aber wir hatten uns ausgemacht, sollte es möglich sein, sollten die Temperaturen deutlich über dem Gefrierpunkt liegen, dann würden wir schauen, ob es nicht doch möglich wäre, eine letzte Runde im alten Jahr zu drehen. Einfach, weil es ein schönes Gefühl ist.

Die Wettervorhersagen kann man leider seit gut zwei Jahren komplett vergessen. Teilweise hab ich das Gefühl, die Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik hat sich nahtlos in die Reihen der zahllosen Corona- und Klimawahnsinnigen eingereiht und haut ihre Vorhersagen nur mehr nach Gesichtspunkten der politisch gewünschten Propaganda raus. Hauptsache, hohe Temperaturen, der Rest spielt keine Rolle mehr. Dabei ist die Trefferquote der Wetterpropheten etwa genau so hoch wie die Trefferquote im Lotte. Aber wir hatten Glück. Schon in der Früh bewegten sich die Temperaturen auf der Plus-Seite des Thermometers und stieg bis Mittag immer weiter bis in den Bereich, in dem Motorradfahren mit guter Kleidung grade noch Spaß macht, also so um die 7 – 10°C. Mehr kann man sich an einem 31. Dezember eigentlich gar nicht wünschen und da Sonja ohnehin erst nach Mittag Zeit hatte, passte das ganz hervorragend.

Also Abfahrt gut 13 Uhr erst einmal zur Tankstelle und dann weiter über Ludwigsdorf und Ardagger nach Grein an der Donau. Selbst entlang der Donauuferstraße (Bundesstraße 3) in Richtung Persenbeug war es nicht kalt, obwohl dieses Donautal oft ein richtiges Kälteloch ist. Zwischen Grein und Persenbeug ist das Donautal sehr eng und wirkt oft wie ein Windkanal. Heute war es angenehm und die Sonne war unser Begleiter.

Erster Stopp auf der Sarmingstraße oberhalb von Sarmingstein in Richtung Waldhausen.

Blick ins enge Donautal bei Sarmingstein

Gedenktafel zum Bau dieser Straße vom 28. Oktober 1886

Wunderschöner Aussichtspunkt bei Urthaleramt kurz vor St. Oswald

Oswaldstraße in Yspertal kurz vor der Kirche mit Blick zum Großen Peilstein, dem höchsten Punkt des Ostrong.

Ortsausgang von Laimbach am Ostrong in Richtung Münichreith. Von hier aus sind wir am 28. Dezember zum Kleinen Peilstein 1024m und Großen Peilstein 1061m aufgebrochen.

Irgendwo zwischen Münichreith und Maria Taferl

Blick von Reitern (PLZ3672) nach Maria Taferl und zum Ötscher.

Anfahrt nach Maria Taferl. Da vorne sind wir am 21. November bei unserer Tour durch die Steinbachklamm und nach Maria Taferl gewandert.

Zoom in die Berge, wo wir herkommen.

Waldorf & Statler

  

Ein Stück unterhalb von Maria Taferl Ausblick ins Donautal

Donau zwischen Marbach und Persenbeug. Im Hintergrund Bildmitte die Kirche von Sarling

15:33 Uhr. Auf der Straße von Ybbs über Karlsbach nähern wir uns von Osten her Amstetten. Wir fahren durch die Stadt und über Ludwigsdorf zur Pizzeria am Weißen Kreuz. Dort teilen wir uns nach dem Waschen unserer Motorräder eine riesige Pizza und fahren anschließend Heim.

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16:45 Uhr. Die letzte Ausfahrt 2022 hat ihr Ende gefunden.

Ich wünsche allen ein Frohes Neues Jahr 2023

Strecke: Jet Tankstelle Waldheim – B1 Amstetten – Oed bei Amstetten – Strengberg – L6249 Klein Erla – B123a – St. Pataleon – Mauthausen – A3 – Perg – Grein – Persenbeug – Klein Pöchlarn – B209 Donaubrücke – B1 – Kemmelbach – Amstetten – Ludwigsdorf – Mauer – Tankstelle Weißes Kreuz – Heim
Streckenlänge: 160km
Wetter: Teils bedeckt, teils starker Nebel, teils fast wolkenlos und sonnig bei Temperaturen von 3°C bis 10°C

Noch am 20. Dezember hatten wir ordentliche Minusgrade und eine nette Schneelage, aber plötzlich änderte sich die Witterung, es wurde warm mit Temperaturen erstmals seit längerem über 0°C und es regnete. Auf den kleineren Bergketten in unserer Umgebung liegt in Höhenlagen von gut 800m kein Schnee mehr. Vorher waren da noch Zustände wie in Sibirien anzutreffen und wir hatten selbst bei -21°C noch Spaß. Das hatte aber nichts mit Motorradfahren zu tun. Der Kälte nach zu urteilen war die Motorradsaison 2022 beendet. Das galt zumindest bis zum Wetterumschwung und noch viel mehr bis zur kleinen Weihnachtswanderung am 25. Dezember, also gestern. Gestern am Nachmittag, wir waren grade bei der Heimfahrt von der Wanderung zum Spindeleben, war der Himmel fast gnadenlos blau und es war (gefühlt) recht warm. Und wie wir bei der Heimfahrt einen kleinen Umweg über Konradsheim nehmen, bleib ich stehen und frag den Fred, was er von einer kleinen Motorradtour am Montag hält, falls das Wetter nochmals so sein sollte wie heute. Die Frage war, wird es nochmals so schön und schlägt der nächste Wetterumschwung zu und wir haben wieder Minusgrade?

11:30 Uhr bei rund 7°C. Wir sind abfahrbereit und düsen jetzt zum Fred.

Ankunft beim Fred. Angezogen wie Michelin-Männchen und mit Heizgriffen haben wir keine Angst, daß uns kalt werden könnte. Die Frage ist nur, was wird es mit dem angesagten kalten Nebel werden? Von unserem Standpunkt aus könnte man meinen, im Westen wäre es schöner und im Osten eher stark bewölkt, ergo beschließe ich, wir fahren zuerst tanken und dann auf der Einser Bundesstraße gen Westen.

Wir sind zur Jet in Waldheim tanken gefahren und dann zur Autobahnauffahrt bei Amstetten-West. Von dort aus folgten wir der Einser Bundesstraße in Richtung St. Valentin. Ungefähr beim Abzweig nach Wallsee hat der Nebel begonnen, der immer dichter und dichter wurde, wobei auch, wie könnte es anders sein, die Temperaturen in den Keller gingen. Grade vor der Ortstafel Strengberg, der Ort liegt wie der Name sagt auf einem Berg, hörte der Nebel wieder auf und am westlichen Ortsausgang fanden wir diesen zauberhaften Ausblick vor. Schäfchenwolken und Dunst über uns, dicker Nebel unter uns. Ab der Strengberg Westausfahrt sanken dann nebelbedingt die Temperaturen bis 3°C, die Sicht war sehr bescheiden und bei St. Pataleon war mir danach, den Hut drauf zu hauen, so nervig fand ich diese dicke Suppe. Kalt war uns Dank guter Kleidung wirklich nicht, aber der Nebel schlug auf’s Gemüt. Selbst als wir nach der Überfahrt über die Donaubrücke in Mauthausen Kurs nach Osten einschlugen hörte der Nebel nicht auf und irgendwie hatten wir das Gefühl, es wird immer kälter und kälter. Schon wollte ich bei der nächsten Donaubrücke kurz vor Grein die Heimfahrt antreten, da……

… bemerke ich bei der Überquerung der Brücke, daß die Nebelsuppe im Westen zwar noch immer recht dicht ist, aber im Osten, also in Richtung Persenbeug, lichtete sich der Himmel wieder und die Sache schaute recht annehmbar aus. “Was machen wir?” frug ich. “Fahren wir weiter bis Persenbeug?” und als beide zustimmend nickten, fuhren wir über die Brücke zurück zum Nordufer und weiter entlang der Bundesstraße 3 in Richtung Persenbeug.

Beim Kraftwerk in Persenbeug der nächste Halt. Die Temperatur hatte sich mehr als verdoppelt. 8°C und der Himmel immer blauer. “Was ist?” frag ich, “fahren wir weiter bis zur Brücke in Pöchlarn?” Und weiter ging die Fahrt am linken Donauufer stromabwärts.

Automobile-Riekmann in Klein Pöchlarn ist fast ein Pflichthalt, wenn man sonst nix besonderes vor hat. US-Autos und andere Oldtimer findet man (nicht immer, aber oft) zuhauf. Hier meine treue XJR und ein Auto, mit dem ich gerne bei schönem Wetter irgendwo hin einen Kaffee trinken fahren würde. Da wird aber mein dicker blauer Bär eifersüchtig, wenn ich den Rolls mit nach hause nehme, ergo bleibts beim Träumen.

Ich würde auch den nicht aus der Garage schubsen, wenn er drinnen Platz hätte. Davon kann aber gar keine Rede sein. Meine Motorräder haben Platz, mein Opel hätte auch noch zusätzlich Platz, aber schon der dicke blaue Bär hat keinen Platz mehr. Zu lang. Der da ist noch rund 70cm länger (ist eigentlich ein Irrsinn, wenn man bedenkt, daß schon ein 5er BMW kein kleines Auto ist!) und rund 25cm breiter.

 
Wenn ich mir von all den Autos einen aussuchen könnte, würde ich vermutlich den da nehmen. Ford Galaxie Fairlane 500 Bj.1959

Oder vielleicht doch lieber den da? Ich werd’ mir das bei nächster Gelegenheit überlegen. Bis dahin sind wir dann über die nächste Donaubrücke auf die Südseite zur Bundesstraße 1 gefahren und dann über Amstetten zur Tankstelle Weißes Kreuz, wo wir unsere Motorräder gewaschen haben und einen Kaffee getrunken. Na ja, zumindest versucht. Ich hab einen bekommen (ist ein Automat), Sonja und Fred gingen trotz intensiven Überredungsversuchen leer aus. “Kein Kaffee für den Präsident!” Dabei sind die gar nicht mit dem Polizeipräsident (Pilch von “Kottan ermittelt") verwandt.

Ich bin schon gespannt, ob das heuer vielleicht vor dem Jahreswechsel nochmals war wird mit einer kleinen Tour, oder ob dies die letzte Fahrt des Jahres war? Lassen wir uns überraschen. Ich wünsche allen einen guten Rutsch ins neue Jahr und viel Spaß und Erfolg. Geben wir den linken und dem grünen Gesindel keine Chance, daß sie mit ihren Dummenkults unsere Heimat zerstören!