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4. April 2023

2023. 04. 04. Gaming/Föllbaumberg 1014m, Polzberg 1207m über Unter-Leiten

Filed under: Bergwelten - Wanderungen und Ausflüge — Schlagwörter: , , , , — Benzin @ 22:44

Heute scheint wieder gutes Wanderwetter zu sein. In den Niederungen um 2°C herum, auf 1500m  -9°C, bewölkter Himmel. Wir fahren wieder nach Gaming und trinken zuerst einmal an der Tankstelle einen Kaffee. Dann in den Gamingbachgraben bis Unter-Leiten (Seehöhe 430m). Vor der Brücke, wo der Weg zum Wasserfall und zur Polzbergkapelle beginnt, parken wir das Auto. Umziehen, Rucksäcke auf den Rücken, Eddie an die Leine und es kann los gehen. Unser Hauptziel ist heute der Föllbaumberg mit seinen eintausend und vierzehn Metern Höhe. Daß es diesen Föllbaumberg gibt, weiß ich, seit ich am Gipfel des Fadenauberges stand und nach Südwesten blickte. Ich hab daheim auf der Karte nachgeschaut, was das ist und dabei fiel der Entschluß, “da will ich hin!” Man kann diesen Föllbaumberg ganz einfach besteigen, indem man auf den Grubberg fährt, in Richtung Lackenhof abbiegt und die erste Güterstraße links nimmt. So kann man weit nach oben fahren, spart viele Höhenmeter und steht auf einem Tausender. Bei Tausendersammlern ist sowas recht beliebt. Hauptsache ein Gipfelfoto.

Nun, ich hab zwar vier Tausender in der Garage stehen, empfinde mich deswegen aber nicht als Tausendersammler und daher ist meine Vorgangsweise anders. Mir ist im Prinzip Wurscht, wie hoch der Mugel ist. Wenn ich da hin will, aus welchem Grund auch immer, dann will ich da hin und ich such mir eine Möglichkeit, dieses Ziel mit einer schönen Rundwanderung zu verbinden. Und dann schreib ich auch drüber. Das ist mit nicht peinlich. Wenn sich herausstellen sollte, daß dieser Föllbaumberg trotz des Anstieges von ganz unten keine große Tour ist, dann nehmen wir halt noch etwas anderes mit. Beispielsweise böte sich der Polzberg mit seinen 1207m an. Wir waren zweimal zusammen am Reit-Ahorn, einmal auch am Stierhaltkogel und ich alleine schon vor zwanzig Jahren hier in dieser Gegend. Ärgerlich irgendwie, aber am Polzberg war ich bis heute weder alleine noch mit Sonja. Das sollte sich ändern. Also auf geht’s!

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Karte zur Tour

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9:02 Uhr. Abmarsch in Richtung Wasserfall und zur Polzbergkapelle

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Schon nach wenigen Minuten erreichen wir diesen Abzweig und verlassen die Forststraße nach links auf einem recht steinigen, teilweise steilen, alten Ziehweg.

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Der Abzweig zum Wasserfall. “Den schauen wir uns am Rückweg an” meinen wir. Daraus wird nix, weil wir hier nicht wieder vorbei kommen.

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Die alten Holzschilder liegen zerbrochen in der Wiese.

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Erste Ausblicke tun sich auf, die bestätigen, wir gewinnen an Höhe.

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Auf der Ostseite des Bockmäuerl wüten hörbar Motorsägen, bei uns ist es still. Dieses Holz liegt hier schon länger herum.

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Die Westseite des Fadenauberg.

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Wir sind auf einen schmalen Steig abgebogen und legen so die letzten Höhenmeter bis zum Sattel bei der Polzbergkapelle zurück.

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Immer wieder faszinierend, das alte, verrostete Schild am Ausstieg des Pfades.

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Wir sind im Sattel bei der Polzbergkapelle. Blick in den Norden zum Dreieckberg in Bildmitte. Rechts der Gamingstein, links der Fadenauberg

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Blick nach Süden zum schneebedeckten Hetzkogel bei Lunz am See.

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Hier muß es deutlich unter 0°C haben, die Lacken sind dick zugefroren.

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Nochmals das alte Blechschild aus der Nähe.

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Wir gehen heute nicht, wie sonst immer, nach links oder Südosten, sondern wenden uns nach rechts oder Nordwesten.

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Blick zum markanten Schindelberg 1066m mit seinen felsigen Wänden. Auch dieser Mugel juckt mich schon länger, hat aber noch nie zu einer Tour gepasst.

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Blick zum Hetzkogel. Der Große Hetzkogel 1582m befindet sich ganz links.

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Die Aussicht wird immer grandioser. Links Scheiblingstein und Scheibe, in der Mitte der Dürrenstein und rechts der Hetzkogel.

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Wir sind nach rechts auf eine Forststraße abgebogen und finden Überreste aus der letzten Eiszeit. Die Steine wurden von den Eismassen verschoben, hierher transportiert und haben sich, als das Eis abtaute, am Holzstumpf niedergelassen, wo sie seitdem als Steinmännchen Wanderern zur Orientierung dienen. *hust*

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Wunderbares Platzerl mit herrlicher Aussicht. Dort drüben auf der Wiese beim Hochstand (links) werden wir beim Rückweg unsere Mittagspause machen.

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Wir latschen so weit aufwärts, bis mir die Karte sagt, wir müssten die Gipfelregion über uns haben. Dann suchen wir uns eine Stelle im Gelände, die (mit Hund) leicht begehbar ist und steigen aufwärts. Der Boden ist steinhart gefroren, stellenweise ist es eisig. Es ist sehr kalt.

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Das scheint auch mit Eddie begehbar zu sein, also rauf hier.

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Viel Berg kann nicht mehr über uns sein.

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10:30 Uhr. Vermessungsstange am Föllbaumberg 1014m.

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Meiner Schätzung nach ist der Felsen da hinter noch ein wenig höher. Also hin dort.

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Grenzstein, Markierungsstein, was auch immer.

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Da hinten ist es noch ein wenig höher? Geh ma schauen.

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Na bum, da geht’s runter. Aber schöne Aussicht.

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Also Daumen x Pi, wenn ich das da oben alles vergleiche, dann ist dieser Felsen der höchste Punkt und hier ist auch ein kleiner Steinhaufen mit einem Holzstecken als Gipfelzeichen.

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Da wäre der Grat noch weiter gegangen und ich hab überlegt, ob man von hier nicht durch die Senke zum anderen Mugel ohne Namen nebenan (östlich) gehen könnte. Der hätte, glaub ich, eine bessere Aussicht. Irgendwie hat es dann aber so ausgeschaut, als wäre dort vorne ein steiler Abbruch, der eine Weitergehen verunmöglicht. Ich wollte aber nicht da hin gehen, um nachzuschauen, weil es hier so hart und eisig war und die Hilfssteigeisen hatte ich nicht mitgenommen. Da kann man, wenn man ausrutscht, links und rechts ziemlich weit hinunter fallen.

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Der Gipfelzacken am Föllbaumberg.

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Ein knorriger Geselle

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Waldorf & Statler

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Wir stiefeln noch ein wenig herum und schauen, was es noch zu sehen gibt, dann steigen wir wieder runter. Mission Föllbaumberg erledigt.

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In Serpentinen führt uns die Schotterstraße wieder durch den Wald hinunter.

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11:05 Uhr. “Was ist?” frag ich,  “Mach ma dort beim Hochstand Mittagspause? Wäre ideal für die Küche und einen schöneren Ausblick werden wir heute nicht mehr finden!”

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Die Küche ist im Handumdrehen aufgebaut und die Südtiroler Bauernsuppe steht am Kocher. Jetzt gibt’s auch für Eddie ordentlich zu Fressen.

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Heiße Suppe, windstill, ganz leichter Schneefall, Herz, was willst du mehr? Wunderschön ist es hier.

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11:45 Uhr. Wir sind zurück bei der Polzbergkapelle. Da sind wir herauf gekommen. In Bildmitte der Dreieckberg.

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Die Polzbergkapelle

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Jetzt gehen wir ein Stück in Richtung Lackenhof.

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Rückblick zum Föllbaumberg in Bildmitte.

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Marterl vor einem Jagdhaus.

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Wir gehen jetzt dieser Straße entlang, bis man entlang der Starkstromleitung über eine Wiese am markierten Weg weiter gehen müsste. Dort zweigen wir nach links unten auf der Forststraße ab und steigen zum Polzberg hoch.

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Zu einem Eiszapfen gefrorenes Harz.

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Kleine Jagdhütte.

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Bis in den oberen Bereich der Forststraße gibt es wieder Aus- noch Tiefblicke. Hier einer der ersten Ausblicke, links der Hetzkogel. Ab hier ist wieder alles beinhart gefroren und es liegt Schnee.

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Wunderschöner Ausblick zur Scheibe. Wir kommen jetzt auf eine Höhe, in der wir hier noch nie waren.

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Wunderschön. Hier wird aber gearbeitet. Wild lärmen die Motorsägen und der Bauer bringt mit seinem schweren Traktor am Anhänger (der im Leerzustand einen alten 15er Steirer den ganzen Hang mit hinunter reißen würde) das Holz nach unten.

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Diese Forststraße umrundet laut Karte den Gipfelbereich des Polzberg. Irgendwo hier müssen wir eine Stelle finden, wo wir im Gelände mit Eddie hoch steigen können.

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Markanter Hochstand. Also, ich muß schon sagen, die Leute, die das gebaut haben, Hut ab! Bäume so gleich geschnitten, daß die abgeschnittenen Äste das Fundament für die Plattform des Hochstandes bildet. Gefällt mir unheimlich gut. Da muß man irgendwo auch rauf können, denke ich.

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Wir finden eine Stelle, wo man mit Eddie hochsteigen kann. Hier sind wir schon über’m Hochstand.

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Ist das das Gipfelzeichen am Polzberg? Oder war da einmal was zum Gedenken an wen auch immer drinnen?

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Da ist es noch höher. Es geht wieder los, die Suche nach dem höchsten Punkt.

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13:39 Uhr. Wir haben dieses kleine Steinmandl zum höchsten Punkt erklärt. Polzberg 1207m

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Zur Erinnerung an unseren Besuch.

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Nachdem der Gipfelbereich von einer Forststraße eingekreist ist, drehen wir dort oben eine ausgiebige Runde, schauen uns alles an und steigen dann weitläufig im nordwestlichsten Teil des “Schiberls” zurück zur Forststraße. Rückblick nach oben.

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Ab jetzt geht’s bis zum Ursprung des Gamingbach nach unten.

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Gleich sind wir wieder bei der Wegteilung. Links entlang der Stromleitung in Richtung Dachsbach und rechts zur Polzbergkapelle. Es gibt einige hundert Meter vorm Abzweig noch eine dritte Möglichkeit, nämlich scharf nach rechts und am orografisch rechtem Ast des Gamsbachursprung der Forststraße entlang die nordwestlichen Hänge des Polzberg traversierend zum Neudeckbach hinunter, dem wir dann bis zum Ausgangspunkt folgen könnten. Wir überlegen kurz und sind uns dann still einig. Scharf rechts und auf geht’s!

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Gegenüber am Südhang des Gamingstein die Gegend von Ober-Leiten. Dort wollten wir gestern zum Gamingstein hochsteigen, aber dann ist es der Urmannsberg geworden.

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Ich wünsche mir, daß unmittelbar vor mir einmal ein Stück aus so einer Wand bricht und darinnen ein Saurier versteinert ist. Oder auch irgend was kleines. Etwas, was viele Millionen Jahre alt ist. Einmal möchte ich sowas in der Hand halten.

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Einige Wände sind voll mit Eiszapfen, so kalt ist es hier.

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Schmelzende Gletscher durch die Klimaerwärmung. *Pffff*

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Da vorne die Kreuzung am Anfang des Neudeckbachgraben, wo wir auf die Straße treffen, die vom Bärengraben runter kommt. Dort oben  kann man auch über einen schönen Steig zur Gföhler Alm gehen.

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Der Neudeckbach ist hier noch nicht groß, aber dafür kalt.

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Das eingewachsene Schild hab ich schon einmal gezeigt.

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Nagel rausgegangen, Wegweiser runter gefallen.

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Alter weißer Mann hat es wieder repariert.

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Da links sind wir herunter gekommen und da gradeaus gehen wir weiter.

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Es besteht Grund zur Annahme, daß das in der Mitte des Bildes der Föllbaumberg ist.

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Der Neudegbach

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Noch hundert Meter.

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16:02 Uhr. Nach genau sieben Stunden sind wir wieder am Ausgangspunkt zurück. Jetzt ziehen wir noch schnell die Schuhe um und dann …

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… tun wir das, was wir eigentlich am Polzberg tun wollten, aber aus irgend einem Grund vergessen haben. Jetzt fressen wir alles zusammen, was noch da ist!

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Natürlich kommt auch der kleine Schlumpf nicht zu kurz.

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Wieder einmal sind ein paar wunderschöne Stunden in der Natur zu ENDE gegangen.

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