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18. September 2023

2023. 09. 18. Mürzsteger Alpen/Göller 1766m von Maria am Gescheid

Strecke: Maria am Gscheid 963m – Gsenger 1442m – Göller 1766m – Kleiner Göller (Roßkopf) 1673m – Göllerhaus 1440m – Waldhüttsattel 1266m – Kernhof 690m – Maria am Gscheid 963m
Höhenunterschied: Mit Gegensteigungen über 1000Hm
Streckenlänge: Geschätzt knapp unter 20km

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8:33 Uhr m kleinen Parkplatz bei der Kapelle Maria am Gscheid. Temperatur 10°C, Himmel leicht bewölkt. Wir sind abmarschbereit.

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Wir gehen die paar Schritte zur B21 und gleich rechts, wo der Steig in den Wald beginnt.

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Göller 2.5 Stunden steht am Schild. Das überbieten wir locker. Wir haben keinen Termin da oben.

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Gleich drauf wieder ein Schild. Hier ist der Göller, im Gegensatz zur AEV Karte, nur mehr 1761m hoch.

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Im ersten Teil der Wanderung gewinnt man zwar an horizontaler Entfernung, aber wenig an Höhe. Durch schönen Wald steigt man auf urigem Steig dem Berg entgegen.

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Waldorf & Statler

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Die Schweizer Grenze?

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Komplett eingewachsener Draht.

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Wir sind aus dem Wald heraußen.

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10:07 Uhr. Gsenger 1442m

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Der Weg wird steiler

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Gedenkkreuz

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Weiter geht’s. Wir haben noch ordentlich was vor uns.

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Raubtierfütterung

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Gipfelkreuz in Sicht

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11:10 Uhr. Göller 1766m

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Es wird wohl eine politische Entscheidung gewesen sein, warum der Göller hier nur mit 1760m ausgewiesen wird.

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Blick zum Terzer Göller, zu dem ein bequemer Weg führen würde oder zu dem man auch vom Lahnsattel aus recht einfach aufsteigen kann.

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Mein Purzelbär

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Blick vom Hochkar bis zum Ötscher.

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Wir wenden uns auf der breiten Gipfelkuppe jetzt Richtung Osten

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Ich war hier ja schon einmal, als ich am 27. 10. 2002 dieselbe Runde gedreht hatte und daher weiß ich, was nun auf uns zu kommt. Eine wunderschöne Gratwanderung zum Kleinen Göller (Roßkopf) da hinüber. Etwa in Bildmitte der Gippel 1669m, dem ich mit den Hans schon einmal aufs Dach gestiegen bin. Davon hab ich aber leider keine Bilder.

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Unser Weg führt uns meistens mit toller Aussicht hart an der Abbruchkante entlang.

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Rückblick zum Göller

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Wir nähern uns dem Kleinen Göller, den man am mit Latschen bewachsenen Grat oder in einer Latschengasse besteigen kann.

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Gedenkkreuz am Grat, dahinter der Göller

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Nicht jede Gedenkstätte gilt einem Abgestürzten. Manche, wie dieser kleine Junge, werden auch vom Blitz erschlagen. Wie heißt der Spruch? “Viele Wege führen zu Gott. Einer führt über die Berge”.

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12:07 Uhr. Kleiner Göller (Roßkopf) 1673m

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Weiter geht’s durch die Latschen dem Göllerhaus entgegen

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Der Gippel vor uns

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Der Abgrund unter uns

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Rückblick zum Kleinen Göller

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12:53 Uhr. Das Dach des Göllerhaus lugt hervor.

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Weiter in Richtung Waldhüttsattel

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Da runter.

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Ein Stück einer Schotterstraße entlang.

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Blick nach Süden

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Wegteiler am Waldhüttsattel. Wir wählen den Steig nach Kernhof.

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Zum Steig nach Kernhof: Uns hat ein älteres Paar aufmerksam gemacht, dieser Steig wäre steil. Der Steig selber ist zu keiner Zeit, keinen Meter lang steil. Er führt mit langen Querungen recht moderat fallend und schön angelegt kontinuierlich nach unten und quert dabei zum Teil recht steiles Gelände. Wem das nichts ausmacht, der ist hier bestens aufgehoben.

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Sogar eine (ehrlich gesagt nicht recht vertrauenswürdig aussehende) Holztreppe gibt es hier.

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Blick zum Gippel

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Das da drüben könnten die Klopfermäuer sein.

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Vor uns ist eine kronenförmige Felsformation.

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Eine Felsenformation mit einem steilen Steiglein lädt uns zum Kraxeln ein. Da können wir natürlich nicht widerstehen.

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Recht viel mehr als ein paar krumme Bäume gibt es hier nicht zu sehen, aber lustig ist es.

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Das ist diese kleine Felsformation.

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Wir sind im Erdgeschoss

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Gemütliche Rast in der Wiese

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Weiter geht’s. Wir haben noch einen langen Hatscher vor uns.

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Weite Wiesen vor Krenhof

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Vorbei an der “Saualm in Schweinshausen”.

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Das hab nicht ich erfunden, das steht da drauf.

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Hinter uns der Gippel

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Vor zwanzig Jahren mußte ich noch auf der Bundesstraße zurück zum Gscheid gehen. Heute kann man durchgehend den Radweg benützen, was, vor allem nach der Hauptsaison und unter der Woche, wesentlich sicherer ist. Uns sind nur zwei Radfahrer begegnet.

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Wo die Bundesstraße steiler ansteigend und kurvenreich zum Gscheid führt, trennen sich Straße und Radweg komplett.

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Durch ein enges Tal wurde eine komplett neue Trasse angelegt.

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Erst bei der letzten schärferen Rechtskurve der Bundesstraße vor dem Gscheid treffen sich Bundesstraße und Radweg wieder.

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Blick vom Gscheid zum Göller

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Die letzten Meter

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Um 16:55 Uhr sind wir von unserer Rundwanderung zurück, kurz drauf sind wir umgezogen und fahren Heim. Ein wunderschöner Tag in der Natur ist zu ENDE gegangen.

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Karte zur Tour

11. September 2023

2023. 09. 11. Hochschwab/Ebenstein 2123m aus Wildalpen/Winterhöh

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Übersicht mapy.cz mit Track (Planungssaftware). Start- und Zielpunkt ist die Winterhöh bei Wildalpen. Von hier aus hab ich auch am 24. Mai 2001 den Ebenstein bestiegen.

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Karte 1

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Karte 2. Karte BEV 1:25 000V Blatt 101 Eisenerz Neuaufnahme 1965, Fortführung 1991

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10. September, Campingplatz Wildalpen auf 644m Seehöhe. Wir übernachten hier und ersparen uns am nächsten Tag die lange Anreise. Der Campingplatz liegt direkt in der Ortschaft Wildalpen gleich neben der Salza, ist sehr preiswert und bietet saubere Sanitäranlagen und vieles mehr, was zu diesen Preisen absolut nicht selbstverständlich ist. Im Hintergrund der Säusenstein mit 1282m.

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11. September 6:47 Uhr am Parkplatz Winterhöh auf 668m Seehöhe. Temperatur etwa 15°C bei fast wolkenlosem Himmel. Leichter Morgennebel. Wir sind startbereit. Vor uns liegen rein rechnerisch 1455 Höhenmeter und (lt.Komoot) 24km an horizontaler Entfernung und deshalb sind wir auf einen sehr langen Tag eingestellt. Unser Tempo ist gemütlich. Wir haben keinen Termin da oben.

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Da geht’s lang. Unser erstes Etappenziel ist das Antonikreuz und dazu gehen wir zuerst einmal der Asphaltstraße entlang gemächlich aufwärts.

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6:54 Uhr am Abzweig zum Hartlsee. Wer Asphaltstraßen nicht mag und sowieso am Hartelsee vorbeischauen will, kann auf diesen Steig abbiegen. Wir gehen auf der Straße weiter.

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Der erste Blick zu den Bergen.

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Wir nähern uns dem Ende der Asphaltstraße. Hier gab es  einiges an Diskussion, was wir hier sehen. Kleiner und Großer Griesstein waren sicher, der Brandstein vermutet (und falsch). Ob das in der Mitte nun die Schaufelwand oder der Ebenstein ist, das war fraglich. Tatsache ist, links sind die Griessteine, in der Mitte schaut der Ebenstein hervor und rechts der Gupf ist die Schaufelwand. der Brandstein ist wesentlich weiter rechts.

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Da war ein Witzbold am Werk.

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7:42 Uhr am Antonikreuz.

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Die Angaben sagen, wir befinden uns hier auf einer Seehöhe von 890m, das heißt, wir haben bis hierher grade einmal 220 Höhenmeter geschafft.

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Weiter geht es auf schönen Waldsteigen aufwärts zum Kreuzpfäder.

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Wir queren eine Forststraße. Da sind wir grade herauf gekommen.

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Und hier geht es auf der anderen Straßenseite weiter

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Langsam kommt ein wenig Berggefühl auf.

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8:37 Uhr Kreuzpfäder. Jetzt wird wohl klar, warum das hier so heißt.

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Unser nächstes Etappenziel ist der Schafhalssattel.

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Wir bewegen uns zwar noch immer, oder schon wieder auf einer Straße, das Gelände rund um uns herum ändert sich ab Kreuzpfäder allerdings dramatisch. Jetzt wir einem in jeder weiteren Minute der Wanderung klar gemacht, daß wir uns hier im Gebirge befinden.

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Links neben uns die riesige Griesstein Westwand, der westlichste Ausläufer des Ebenstein und die Schaufelwand. Da müssen wir hinüber queren bis unter die Schaufelwand und weiter zum Schafhalssattel.

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Jetzt geht’s wieder einmal ein Stück abwärts. Kann man dann am Schluß zu den errechneten Höhenmetern addieren.

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Wir haben an einem Waldweg einen Abzweig erreicht. Grade aus kommt man nach wenigen Metern zu einer Jagdhütte, links zweigt der Sommerweg zum Schafhalssattel ab.

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Rechts der nicht markierte Winterweg, der nur vom 15. Oktober bis 14. Mai gestattet ist.

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Der Brandstein. Links vom Brandstein muß der Schafhalssattel liegen. So weit müssen wir jetzt da hinüber queren.

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So schaut das Gelände links von uns aus. Kein Zweifel mehr, wir sind im Gebirge.

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Querung einer Schuttrinne.

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An diese Stelle konnte ich mich auch nach 22 Jahren noch sehr gut erinnern.

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So schaut das im Rückblick aus.

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Wir sind bei dieser Wasserauffangstation und dem Wasserschlauch, von dem ich schon vor 22 Jahren geschrieben hatte.

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Dieser Sammelkasten, von dem links (runter) und rechts (von oben) ein Schlauch mündet. Das Wasser rinnt über den Fels und das Moos in den Auffangkasten.

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Der Fels ist hier naß und man könnte leicht ausrutschen (was der Sonja beim Abstieg tatsächlich passiert, aber ohne Folgen)
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Hier gibt es riesige Kalkplatten.

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Rückblick zur Griesstein Westwand.

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Wir nähern uns dem Brandstein und somit auch dem Schafhalssattel

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10:20 Uhr am Schafhalssattel 1557m mit Rückblick zur Griesstein Westwand.

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Wir queren jetzt südlich der Schaufelwand zur Zumach.

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Der Brandstein 2003m schaut von hier ganz anders aus.

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Wir sehen unser Ziel vor uns. Oberhalb der Bildmitte der Kleine Ebenstein und links davon der Kasten des Ebenstein 2123m. So direkt, wie man ihn hier sieht, können wir aber nicht rauf. Viel zu steil. Wir müssen noch einiges umgehen, um rauf zu kommen.

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Rechts vor unserem Weg liegt der Kleine Ebenstein, links der Klotz der Schaufelwand und dazwischen lugt der Kasten des Ebenstein hervor. Da müssen wir hin.

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11:07 Uhr. “Die Zumach” haben wir hier erreicht.

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Hier teilt sich gleich der Weg entweder zum Ebenstein oder zur Sonnschienhütte.

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Jetzt liegt der Brandstein (Bildrand links) genau hinter uns (im Westen)

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Da geht’s lang.

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11:15 Uhr. Wir gehen jetzt zwar direkt auf den Kleinen Ebenstein zu, könnten da aber niemals rauf und deshalb müssen wir da vorne nochmals nach rechts (Osten) ausweichen.

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Die südlichen Abbrüche der Schaufelwand.

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Wir haben heute ja unheimliches Glück. Der Weg bis zum Schafhalssattel lag komplett im Schatten und seitdem gibt es immer wieder schattige Deckung für Eddie. Diese Latschen, die nach langer Sonnenbestrahlung selber nur Hitze spenden, sorgen hier noch immer für kühlenden Schatten, damit mein kleiner Spatz keine Probleme hat. Hitze verträgt mein Eddie nämlich nicht gut. Wäre es zu heiß, müssten (und würden!) wir sogar umkehren.

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Der Ansteig zum Kleinen Ebenstein ist klar zu erkennen. Es weht ein ganz kleines Lüftche, daß für etwas Abkühlung schafft, wofür Hund, Herr und Sonja dankbar sind.

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Die spitzen Zinken links der Bildmitte sind der Griesmauerkogel 2034m, die TAC Spitze 2019m und die Vordernberger Griesmauer 2015m, rechts dahinter sind noch der Pfaffenstein 1871m und der Eisenerzer Reichenstein 2165m zu erkennen, mit scharfem Adlerauge sogar der spitze Hochkogel 2105m  am Kaiserschild. Zum Rest halte ich lieber den Mund, obwohl ich sicher einiges davon bestiegen hab.

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Mit zunehmenden Höhenmetern wird die Aussicht grandioser.

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Blickrichtung Südosten zur Sonnschienhütte.

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Blickrichtung schnurgrade bergwärts. Pffff…….

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11:51 Uhr. Eine grasige Hochfläche zwischen Kleinem Ebenstein und Ebenstein.

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Könnte man als Mostkeller verwenden.

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Wir haben noch einiges vor uns, denn der Ebenstein ist um 120m höher als die Schaufelwand, die genau vor uns steht.

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Ein Stückerl noch nach oben….

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Der Schotterweg ist aus und jetzt beginnt der Fels und es wird eine Gaudi. Ich hab dann leider vor Freude keine ordentlichen Bilder mehr gemacht. Da hängt ein Stahlseil im Hang und der einfache Weg würde nach rechts recht direkt zum Gipfelkreuz führen. In Richtung links sind allerdings Markierungen zu sehen, die zu schön griffigen Felsen und Platten führen und die sind eine Gaudi. So nähert man sich dann vom Westen dem Gipfelkreuz und recht direkt dem höchsten Punkt, der nicht beim Gipfelkreuz ist!

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Jetzt ist die Schaufelwand schon unter uns.

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Weitwinkelaufnahme

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Dort steht das Gipfelkreuz, da gehen wir später hin.

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Der Gipfelbereich besteht aus drei Mugel. Am östlichsten (wenn ich jetzt nicht irre) steht das Gipfelkreuz, mittig diese Messstation und dann noch …

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… der höchste Punkt des Ebenstein.

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Am Weg zum Gipfel ein toller Ausblick zum Hochstadl und zum benachbarten Griesstein

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Am Weg zum Gipfel

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12:40 Uhr. Ebenstein 2123m

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Vermessungsstein

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Hinter mir die trichterförmige Gipfelregion des Griesstein 2023m

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Man sieht auch noch den Dürrenstein, den Kammweg bis zum Hochkar und vieles mehr, aber es ist doch einigermaßen dunstig und die Auflösung des Handyknipse nicht so toll.

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Wie anders die Schaufelwand ausschaut, wenn man von oben drauf schaut!

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Blick zu den Eisenerzer Bergen. Trenschling, Reichenstein, die Zacken des Griesmauerkogel, TAC-Spitze und Vordernberger Mauer und alles, was sich aus Eisenerz gut besteigen lässt finden wir hier vor uns. Was für eine Wunderwelt!

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An der Höhe wird wohl noch gearbeitet?

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Rückblick: Am Weg vom Gipfel zum großen Gipfelkreuz

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Von diesem Gipfelkreuz hatte ich bis heute gar kein Foto, weil es mich vor 22 Jahren nicht interessiert hat. Steht nicht am höchsten Punkt.

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Blick zur Sonnschienalm

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Blick zum Polster und zum Turm (am linken Bildrand), den man aus dem Brunntal über einen Jagdsteig erreichen kann.

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Wir gehen wieder runter. Muß ja sein. Den Weg im oberen Bereich, auf den wir rauf gekommen sind, übersehen wir leider und sind gleich wieder beim Stahlseil und beim Schottersteig. Schade. Auf den Platten kann man (bei Trockenheit!) gehen wie auf einem Gehsteig, obwohl das Gelände steil ist.

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Vom großen Gipfelkreuz bis zur Hochfläche zum Kleinen Ebenstein, …

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… also bis hierher, brauchen wir zehn Minuten. Ist einfach eine Gaudi.

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Der Gupf da vorne ist der Kleine Ebenstein. Den “besteigen” wir nicht. Das ist mir dann zu blöd.

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Waldorf & Statler

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Unterm Kleinen Ebenstein zweigt rechts ein Steiglein ab. Schau ma einmal, wo das hin führt.

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Ein Bankerl und eine Gedenktafel an Edi Hindler

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13:56 Uhr. Wir nähern uns wieder der Zumach.

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14:03 Uhr. Und sind schon wieder herunten am Almboden. Relativ neue Fladen findet man zwar, aber kein Vieh.

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Am Weg zum Schafhalssattel. Die Felswand rechts gehört zur Schaufelwand.

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Wir bewegen uns aus Südosten auf den Schafhalssattel zu. Gleich hamas.

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Waldorf & Statler

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14:26 Uhr. Schafhalssattel 1557m

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Auf der anderen Seite des Sattel bewegen wir uns nur ein paar Meter nach Westen, dann bis zur Jagdhütte unter der Griessteinwand nach Osten.

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Der Brandstein ist wieder hoch über uns.

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Sieben Stunden und vierzig Minuten sind wir jetzt unterwegs und mein Burzel läuft noch immer wie aufgezogen.

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Wir nähern uns wieder der Griesstein Westwand, die Wände rechts von uns gehören zur Schaufelwand

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Große Kalkplatten bedecken die Hänge.

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Wandern neben der Griesstein Westwand

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Faszinierter Blick nach oben zur Wand.

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Querung der Schotterrinne

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15:27 Uhr. Genau eine Stunde haben wir für die Querung vom Schafhalssattel bis hierher zum Wegteiler Sommer/Winterweg gebraucht. Wir haben jeden Meter genossen. Nächster Stop Kreuzfäder.

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Jetzt haben wir wieder für Dinge Zeit, für die wir uns bisher keine Zeit genommen haben, nämlich die schönen Kleinigkeiten am Wegrand.

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16:07 Uhr. Kreuzpfäder

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Kleine Pause

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Gleich nach der Kreuzung geht’s rechts runter zum Antonikreuz.

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16:57 Uhr beim Antonikreuz

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Noch eine Stunde zum Hartlsee

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Vierzig Minuten später kommen wir beim Hartlsee vorbei.

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17:56 Uhr. Nur mehr ein paar Meter. Vor 22 Jahren hab ich geschrieben, “Die letzte halbe Stunde wird sehr lang”. Damals hatte ich von hier bis Ebenstein und retour eine Gehzeit (ohne Gipfelrast) von acht Stunden (4.5 Std. rauf, wobei ich beim Aufstieg irrtümlich übers Sonnschienbründl gegangen bin und 3.5 Std. runter). Heute sind wir seit elf Stunden unterwegs und die letzte halbe Stunde war gefühlt die Kürzeste. Damals war ich alleine unterwegs, heute mit meinen beiden Schlümpfen. Das mag der Unterschied gewesen sein.

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Während Eddie und Sonja baden waren, hab ich die Küche ausgepackt.

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Wir essen und rasten, trinken noch einen Haufen Mineralwasser, tun sonst aber gar nichts mehr. Heim fahren müssen wir heute nicht mehr. Also dann bis zur nächsten Tour.

7. September 2023

2023. 09. 07. Dürrensteigkamm / Almkogel 1513m, Wieser 1427m, Langlackenmauer 1482m, Burgspitz 1429m

Der Dürrensteigkamm, ein vergessenes Wanderparadies. So stand es vor Jahren in einem Wanderführer. Vergessen, weil verhältnismäßig lang und beschwerlich. Wobei die Beschwerlichkeit weniger von der Länge oder den Höhenunterschieden bei dieser Kammwanderung herrühren, sondern vielmehr vom Umstand, daß Start- und Zielpunkt sehr weit auseinander liegen und nur mit einem zusätzlichem Zeitaufwand oder mit zwei Fahrzeugen eine vernünftige Realisierung möglich ist. Der Dürrensteigkamm zieht sich von der Bodenwies im Süden über den Leerensackriedel zum Hochzöbel, dann weiter über Reiflingeck und Ochsenkogel zur Langlackenmauer und von dort über Wieser, Almkogel, Brunnbacheck und Kleiner Almkogel zum Burgspitz. Wobei die extrem Verlängerung zum Katzenhirn gar nicht berücksichtigt ist. Es gibt im gesamten Kammverlauf keine Quelle und sollte im Bereich des Ochsenkogel ein kräftigerer Wetterumschwung erfolgen oder gar eine Verletzung, wird es ziemlich haarig. Eine abgelegenere Stelle gibt es am gesamten Dürrensteigkamm nicht.

Ich bin auf den Dürrensteigkamm erst durch unsere erste Wanderung auf den Almkogel aufmerksam geworden. Ja, ich hatte davon gehört, aber nicht viel damit anzufangen gewusst. Almkogel? 1513m? Ja, mei. Ein Mugel unter vielen. Ich mußte erst älter werden, um zu Sinnen zu kommen. Heute genieße ich solche Wanderungen. Stück für Stück haben wir uns den Gipfeln des Dürrensteigkammes genähert und der Wunsch, den gesamten Kamm zu überschreigen wurde dabei immer größer. Zu unseren bisherigen Wanderungen am Dürrensteigkamm gehören die Bodenwies 1540m von der Nieglalm, die Bodenwies von Schönau an der Enns, eine Wanderung über den Leerensackriedel zum Höchzöbel mit anschließender Überschreitung der Bodenwies, der Versuch einer Überschreitung am 11. und 12. Juli 2022, bei dem wir uns am 12. Juli recht freuten, daß wir im dichten Nebel den Wieser gefunden hatten und dann wegen Sinnlosigkeit wieder umdrehten, und eine ungeplante Besteigung des Almkogel im Zuge einer Wanderung auf den Brunnbacher Gamsstein, bei der wir dann, weil grad Zeit war, über die Blaulucke zur Ennser Hütte und auf den Almkogel wanderten. Was wir jetzt noch nicht kannten, waren die Langlackenmauer, das Reiflingeck und der Ochsenkogel. “Zur Langlackenmauer wandern ist ja keine Hexerei”, sagen wir uns und weil wir grade eine Schönwetterperiode haben, beschlossen wir, zwei Tage nach unserer wunderschönen Tour auf den Eisenerzer Reichenstein die Langlackenmauer heimzusuchen.

Unsere Strecke: Parkplatz Bamacher auf 772m Seehöhe – Ennser Hütte 1293m – Almkogel 1513m – Wieser 1427m – Langlackenmauer 1482m – Wieser 1427m – Almkogel 1513m – Brunnbacheck 1472m – Kleiner Almkogel 1461m – Burgspitz 1429m – Parkplatz Bamacher 772m
Höhenmeter über die gesamte Wanderung inklusive aller Gegensteigungen mit Sicherheit über 1000m
Zeitaufwand: Gemütliches Wandertempo alles in allem 8 Stunden

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Übersicht auf Google Earth

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Karte zur Tour

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8 Uhr beim Parkplatz Bamacher auf 772m Seehöhe. Die Temperatur beträgt um die 15°C, den Morgennebel haben wir bereits unter uns gelassen. Rucksäcke sind am Rücken, Eddie an der Leine, es kann losgehen.

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Die 4km lange Straße zum Parkplatz ist durchgehend asphaltiert, aber sehr eng mit wenigen Ausweichstellen. Direkt beim Parkplatz zweigt der gut markierte und gepflegte Steig zur Ennser Hütte ab.

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Bis zur ersten Forststraßenquerung wandert man mit mäßiger Steigung durch den luftigen Wald

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Waldorf & Statler

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Ab der ersten Straßenquerung wandelt sich der Steig zu einem recht knorrigen Gesellen.

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Hier kann man sich etwas abkühlen, trinken würde ich das nicht. Der Zulauf ist recht dürftig und das Wasser im Trog abgestanden, aber kalt.

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Noch eine halbe Stunde zur Ennser Hütte, sagt das Schild

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Waldorf & Statler

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Nach der Straßenquerung bei der Jagdhütte dauert es nur mehr ein paar Minuten, dann hat man erstmals einen schönen Ausblick in die Gegend. Hier ein Blick gen Norden. Am rechten Bildrand sind im Hintergrund die Windräder am Plattenberg zu erkennen.

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9:20 Uhr. Wir haben die Ennser HÜtte erreicht.

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Ab der Hütte ist die Aussicht überall wunderschön. Hier Blick ins Reichraminger Hintergebirge, zur Haller Mauer und zu unserem Nachbarn, dem Brunnbacher Gamsstein.

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Nach einer kurzen Rast (zwei Soda Zitron zu je €3.-) wandern wir dem Almkogel entgegen.

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Der Höhenunterschied von der Hütte zum Gipfel beträgt keine 250Hm, die horizontale Entfernung keine zwei Kilometer. Ich empfinde diesen Abschnitt aufgrund seiner wunderschönen Aussicht immer als großen Genuß.

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Wir nähern uns dem Sattel zwischen Almkogel und Brunnbacheck, wo der Aufstiegsweg von der Hütte in den Dürrensteigkamm mündet.

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Sonja immer zu Faxen aufgelegt.

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Noch ein paar Meter zum Sattel, im Hintergrund das Paradies

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Blick zum nördlichen Ende des Dürrensteingkamm, zum Burgspitz. Da werden wir heute noch hin wandern, wenn wir von der Langlackenmauer zurück sind. Rechts vom Burgspitz ist noch die Almwiese unterm Feichteck 1114m zu erkennen. In Original (nicht am Bild) war sogar der Sonntagberg klar erkennbar, der nur wenige Kilometer von uns daheim entfernt ist.

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Am Weg zum Almkogel

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Sonja und Eddie. Zwei wie Pech und Schwefel könnte man sagen.

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Die einzige steilere, steinige Passage am Weg zum Almkogel.

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Blick zurück zum Burgspitz. Man sieht deutlich das Auf und Ab hier am Kamm. Da gehts praktisch nie eben dahin.

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10:15 Uhr. Almkogel 1513m

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Wir halten uns nicht lange hier auf, weil wir ohnehin wieder hierher zurück kommen und gehen gleich zum südlichen Hang. Als wir vor einem Jahr hier standen, war dichter Nebel und wir haben, mit Ausnahme des Gipfelkreuz, nicht viel gesehen. Das da drüben ist der Wieser und dahinter lugt die Langlackenmauer hervor. Wir sind unglaublich gespannt, wie das alles aus der Nähe ausschaut.

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Hier stehen nummerierte Steine! Hab ich schon einmal gesagt, daß ich nummerierte Steine liebe?

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Rückblick zum Almkogel

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Rauf auf den nächsten Mugel

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Und weiter geht’s zum Wieser

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Diese Disteln stehen hier massenhaft herum. Traumhaft schön.

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Die Weiden des Wieser im Weitwinkel

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Rückblick zum Almkogel, rechts der Hühnerkogel am Ennsberg

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Der Wieser vor uns, im Hintergrund rechts die Haller Mauer und links die Gesäuseberge vom Buchstein zum Tamischbachturm

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Gottlob haben wir alle Zeit der Welt. Wir genießen jede Minute hier.

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10:58 Uhr. Wieser 1427m

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Unglaublich, wie schön es hier ist. Diese Aussicht! Als wir erstmals hier waren, hatten wir uns schon gefreut, daß wir das Gipfelkreuz gefunden hatten. Wo das steht, wie das Gelände herum ausschaut, wussten wir nicht, weil der Nebel so dicht war.

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Gipfelkreuz Wieser und im Hintergrund der Almkogel.

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Auch am Wieser halten wir uns nicht all zu lange auf. Wir sind schon so gespannt auf die Langlackenmauer.

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Abstieg vom Wieser. Wieder geht’s in eine Senke, die wesentlich tiefer ausschaut, als sie tatsächlich ist.

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Auch der Aufstieg zur Langlackenmauer ist zuerst einmal recht schön, aber nix spektakuläres. Hier ein Rückblick zu Wieser und Hühnerkogel

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Der Steig ist (zumindest bei guter Sicht) jederzeit klar und eindeutig erkennbar und sogar recht gut ausgeschnitten.

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Wir erreichen einen kurzen und schmalen Grat, bei dem man sich nicht blöd spielen sollte. Von hier aus gesehen rechts geht’s steil und weit hinunter.

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Der Steig führt an einen steilen Grashang heran, ….

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… den man auf einem guten Steig bis zu einer Stelle quert, wo Bäume kreuz und quer über den Hang verstreut liegen.

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Genau dort, wo die Holztrümmer liegen, knickt der Steig recht steil nach oben weg. Das ist von oben nach unten wesentlich einfacher als aufwärts, aber kein echtes Problem. Bei Nässe und Nebel muß das hier gruslig sein, wenn man die Strecke nicht kennt.

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Der steile Hang ist geschafft. Links von uns (in Aufstiegsrichtung) erhebt sich ein steinerner Mugel mit einem Eisenrohr als Gipfelzeichen. Der interessiert uns in diesem Fall aber nicht. Wir wollen zum Gipfelkreuz und das steht rechts.

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Dazu müssen wir aber noch ein Stück weiter aufwärts kraxeln. Da vorne steht es!

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Wir haben es fast geschafft und stellen fest, das Gipfelkreuz der Langlackenmauer ist ein bissl mit Vorsicht zu genießen. Sehr kleine Gipfelfläche und recht steil auf fast allen Seiten. Das Abspannseil hilft dann beim Runterkraxeln.

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11:45 Uhr. Gipfel Langlackenmauer 1482m

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Wir sind nach ein paar Minuten wieder unterwegs, zurück zum Wieser. Am Gipfel war es wunderschön, für eine Rast aber ein wenig zu eng und zu windig. Außerdem haben wir noch einiges vor. Wir queren wieder zum Vorgipfel (das Ding mit der Eisenstange) und kraxeln dann wieder den steilen Grashang hinunter. Ps.: Der Behälter für’s Gipfelbuch ist leer)

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Das ist alles kein Problem. Man muß nur ein wenig aufpassen, weil ab und zu ein Brocken ausgebrochen ist und einige Felsen nur locker auf Wurzeln liegen. Im Auf- wie im Abstieg zum Gipfel gäbe es, wissen wir allerdings jetzt hinterher erst, eine schöne Alternative. Wenn man zu dem Felsmugel mit dem Eisenrohr kommt, könnte man dort direkt am Grat nach oben steigen. Wir waren heute ja zum ersten Mal hier, kannten die Örtlichkeiten ergo nicht, haben deshalb auch gar nicht drauf geachtet und sind dem deutlich sichtbaren Steig gefolgt, der über die westliche Grasflanke nach oben führt.

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So, da kann man nicht mehr runter fallen, da können  wir uns in unserer Gipfelfreude zusammenknuddeln.

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Rückblick zum Zinken mit dem Eisenrohr.

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Jetzt müssen wir da wieder rauf zum Wieser.

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Das schaut wieder einmal steiler aus, als es ist.

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Rückblick zur Langlackenmauer.

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Weil es hier so wunderschön ist, machen wir Pause.

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Der Grasmugl ist der Wieser, rechts daneben der Hühnerkogel am Ennsberg.

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12:33 Uhr. Wir sind schon wieder am Wieser

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Noch einmal ein Blick zurück zur Langlackenmauer, in die Haller Mauern und ins Gesäuse.

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Der Almkogel kommt wieder näher oder, genau genommen, wir kommen dem Almkogel wieder näher. Er selber bewegt sich während unserer Wanderung keinen einzigen Zentimeter. Was er tut, wenn wir nicht da sind, wissen wir natürlich nicht.

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Zum Almkogel rauf wird es wieder ein wenig steiler.

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13:19 Uhr. Almkogel 1513m die Zweite.

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Blick über den Brunnbacher Gamsstein, rechts dahinter der Schieferstein.

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Blick nach Großraming, zum östlichen Ausläufer des Schieferstein und zur Wolkenmauer.

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Blick in Richtung Weyer (Nordosten). Die meisten der Mugeln und Bergln da hinten haben wir bestiegen und/oder überschritten.

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13:41 Uhr. Wir sind wieder am Sattel, wo man links zur Ennser Hütte absteigen könnte. Vor uns liegt das Brunnbacheck, der Kleine Almkogel und der Burgspitz.

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13:49 Uhr. Brunnbacheck 1472m, dahinter der Almkogel

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Die Vegetation ist eine Pracht.

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Nach einem weiteren Abstieg geht’s auf den nächsten Mugel rauf. Auf und ab, auf und ab ohne Ende.

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Da ist ein Holztor, damit die Kühe nicht ausbüchsen. Das ist zwar alles Almgebiet, aber Kuh oder sonstiges Nutzvieh haben wir kein einziges gesehen.

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14:05 Uhr. Kleiner Almkogel 1461m

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Da drüben ist unser nächstes und letztes Ziel, der Burgspitz. Dazu müssen wir zuerst wieder einmal runter in einen Sattel. Pfff…..

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Die westlichen Steilabbrüche des Ennsberg

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Rückblick zum Übergang zwischen Hühnerkogel und Almkogel

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Wir sind nicht nur in der Senke vorm Burgspitz, sondern sogar schon wieder im Aufstieg und kommen dabei an diesem Abzweig vorbei, der uns später zu einer Forststraße runter bringt und dann zur Jagdhütte und zum Parkplatz am Ausgangspunkt.

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Die westliche Breitseite des Ennsberg.

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Kurz vorm Gipfel wird es nochmals steil.

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Geschafft.

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14:43 Uhr. Burgspitz 1429m

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Rückblick zum Almkogel

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So, jetzt runter da bis zum Abzweig

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Da drüben auf dem Erker steht die Ennser Hütte

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Laut Tafel noch 75 Minuten

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Ein wunderbares Steiglein führt uns zur Forststraße.

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Dem Hochstand ist schlecht geworden

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Wir sind bei der Straße

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Beim Aufstieg vom Parkplatz weist bei der Straßenquerung an der Jagdhütte ein Wegweiser hier her.

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Ein paar Meter noch…

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Um 16 Uhr sind wir nach acht Stunden in der Natur wieder am Ausgangspunkt zurück. Es war eine wunderschöne Wanderung, die man nur weiter empfehlen kann. Jetzt fehlt nur mehr die ganze Überschreitung. Adios, schöne Berge, bis zum nächsten Mal.

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